credits |
Regie |
: |
Krzysztof Kieślowski |
Drehbuch |
: |
Krzysztof Kieślowski |
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: |
Krzysztof Piesiewicz |
Kamera |
: |
Sławomir Idziak |
Musik |
: |
Zbigniew Preisner |
Produktion |
: |
Leonardo de la Fuente |
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(a) Sidéral Productions / Le Studio Canal + (p-n) |
(in co-production with) |
[Studio Filmowe] Tor [PL] |
(and with / et avec) |
Norsk Film [N] |
© Sidéral Productions, 1991 |
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Weronika / Véronique |
.. |
Irène Jacob |
Alexandre Fabbri |
.. |
Philippe Volter |
Catherine |
.. |
Sandrine Dumas |
Tante |
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Halina Gryglaszewska |
"Pstrokata" |
.. |
Kalina Jędrusik |
Dirigent |
.. |
Aleksander Bardini |
Vater von Weronika |
.. |
Władysław Kowalski |
Antek |
.. |
Jerzy Gudejko |
Anwalt |
.. |
Jan[usz] Sterniński |
Professor |
.. |
Louis Ducreux |
Vater von Véronique |
.. |
Claude Duneton |
Claude |
.. |
Lorraine Evanoff |
Serge |
.. |
Guillaume de Tonquédec |
Jean-Pierre |
.. |
Gilles Gaston-Dreyfus |
Briefträger |
.. |
Alain Frérot |
Eisenbahner |
.. |
Youssef Hamid |
Professor |
.. |
Thierry de Carbonnières |
Empfangsdame |
.. |
Chantal Neuwirth |
Nicole |
.. |
Nausicaa Rampony |
Frau mit Hut |
.. |
Bogusława Schubert |
Mann im grauen Mantel |
.. |
Jacques Potin |
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Länge |
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93m > 98m (c) |
Drehzeit |
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Oktober-Dezember '90 |
Drehorte |
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Clermont-Ferrand, F; |
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Krakau / Kraków, PL |
Kinostart |
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Mai 1991 (F) |
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Oktober 1991 (PL + D) |
DVD |
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Mai 2008 |
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Drama: Die junge Weronika (Irène Jacob) verlässt Familie und Freund in Warschau und geht nach Krakau. Dort kann sie den erträumten Gesangsunterricht nehmen und ihre außergewöhnliche Stimme weiter fördern. Obwohl die daraufhin zunehmenden Herzbeschwerden sie beunruhigen, gibt Weronika ihrer Leidenschaft und Neigung zum Gesang uneingeschränkt nach und gewinnt einen Wettbewerb, der es ihr ermöglicht, bei der nächsten öffentlichen Veranstaltung als erste Solistin zu singen. Eines Tages fällt ihr in der Stadt ein Mädchen in einer Touristengruppe auf, das ihr verblüffend ähnelt. Bald darauf bricht Weronika bei ihrem ersten Auftritt zusammen und stirbt an den Folgen eines Herzinfarkts. Das junge Mädchen, welches ihr so sehr ähnelt, heißt Véronique (Irène Jacob) und lebt in Frankreich. Auch sie hat eine Vorliebe für Musik und gibt Musikunterricht an einer Schule. Auch sie ist Linkshänderin und leidet an einem Herzfehler. Bei einer Vorführung in der Schule begegnet sie dem Marionettenspieler Alexandre (Philippe Volter), der außerdem Kinderbücher schreibt. Die flüchtige Begegnung mit ihm hat eine nachhaltige Wirkung auf Véronique, die sich sonderbar zu ihm hingezogen fühlt. Bald darauf erhält sie mysteriöse Anrufe, bei denen sie dieselbe Musik zu hören bekommt, die sie mit ihren Schülern übt. Was sie nicht weiß ist, dass genau diese unbekannte Komposition schon von einer anderen Weronika gesungen wurde... [ARTE, 2017 | Poster/Verleih: Sidéral Productions, 1991] || La double vie de Véronique erhielt in Cannes 1991 den Preis der internationalen Filmkritik (FIPRESCI-Preis) und Irène Jacob bekam den Preis für die beste Darstellerleistung. |
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