Don Camillo Monsignore... ma non troppo (1961-I | Hochwürden Don Camillo)
credits
Regie
:
Carmine Gallone
Drehbuch
:
[Giovanni Guareschi]
Kamera
:
Carlo Carlini
Musik
:
Alessandro Cicognini
Produktion
-
Cineriz
 
Don Camillo
..
Fernandel
Giuseppe Bottazzi
..
Gino Cervi
Gisella Marasca
..
Gina Rovere
Maria Bottazzi
»
Leda Gloria
Rosetta Grotti
..
Valeria Ciangottini
Brusco
..
Saro Urzì
Lo Smilzo
..
Marco Tulli
Don Camillos Sekretär
..
Ruggero De Daninos
Walter Bottazzi
..
Karl Zoff
Desolina
&
Emma Gramatica
 
Länge
  109m (bw)
Drehzeit
  Mai-Juli 1961
Drehort
  Emilia-Romagna
Kinostart
  Oktober 1961
  September 1962 (D)
DVD
  Oktober 2009
posterKomödie: Über Jahre hinweg lieferten sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. Damit scheint es nun jedoch vorbei zu sein, denn Hochwürden Don Camillo wurde vom Papst in den Vatikan berufen, während Peppone es zum Senator in Rom gebracht hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis das Heimweh der beiden so groß wird, dass sie ihrem geliebten Brescello einen Besuch abstatten. Dort wurde der Kampf zwischen Kirche und Kommunismus auch von ihren Nachfolgern nicht beigelegt. Und so finden die nimmermüden Streithähne Don Camillo und Peppone reichlich Gelegenheit, ihre alte Fehde fortzusetzen. Vom Leben in der Großstadt geschult, sind die Methoden der beiden allerdings noch gewitzter geworden. Anlässe zum Streit finden sich ohnehin zur Genüge: Soll die kleine Kapelle mit dem wundertätigen Madonnenbild tatsächlich abgerissen werden, damit an ihrer Stelle ein Gewerkschaftshaus errichtet werden kann? Wird Peppone sich von seinem Lieblingsfeind Don Camillo dazu "überreden" lassen, einer kirchlichen Trauung seines Sohnes (Carl Zoff) mit der gläubigen Rosetta (Valeria Ciangottini) zuzustimmen? Und wie wird Don Camillo verhindern, dass zum Begräbnis eines "Roten" die Kirchenglocken geläutet werden - immerhin wollen Peppones Kameraden einen eigenen Glockenturm errichten. Seinen Höhepunkt erreicht der endlose Kampf, als Peppone zum Generalstreik aufruft, nachdem die kirchlichen Würdenträger den Allerwertesten einer Genossin mit roter Farbe "verschönert" haben. Vermutlich würden Don Camillo und Peppone bis an ihr Lebensende Streiche gegeneinander aushecken - wären ihre Vorgesetzten nicht der Meinung, dass man so energiegeladene Charaktere sinnvoller einsetzen kann. Und so kehren Monsignore Don Camillo und Senator Peppone schweren Herzens in die Hauptstadt zurück. Bis zur nächsten Runde... [ARD, Februar 2017 > deutscher Vorspann | Poster/Verleih: Cineriz, 1961] || Freigestaltet nach einem Buch (= Erzählungen) von Giovanni Guareschi * Don Camillo Monsignore... ma non troppo ist der vierte Teil in der erfolgreichen Reihe der Don Camillo und Peppone-Filme.
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