Kinostart : November 1939 (USA) | Dezember 1949 (D)
Western: 1775, Albany im Staat New York: Gilbert "Gil" Martin (Henry Fonda) und Lana Borst (Claudette Colbert) heiraten. Zur gleichen Zeit erklären die englischen Kolonien Nordamerikas ihre Unabhängigkeit von England. Die beiden Jungvermählten machen sich im Planwagen auf den Weg in das Mohawk-Tal, wo Gil eine Farm besitzt. Doch im nächsten Frühjahr erreicht der Krieg auch das abgelegene Tal. Eine Gruppe von Engländern unter der Führung des einäugigen Caldwell (John Carradine) greift zusammen mit etwa hundert verbündeten Indianern das nahe gelegene Fort an. Den Farmern gelingt es, die Angreifer zurückzuschlagen. Als Gil wie so viele andere Farmer zum Kriegsdienst eingezogen wird, bleibt Lana allein zurück. Monate vergehen, bis Gil von den blutigen Kämpfen zurückkehrt. Bald gebiert ihm Lana einen Sohn, Gil bestellt die Felder. Eine Zeit des Friedens scheint angebrochen. Doch dann kehrt Caldwell zurück und attackiert abermals mit einer Übermacht das Fort. Gil versucht, im Schutz der Nacht die feindlichen Linien zu durchbrechen und von Fort Daton Hilfe zu holen... [BR] ||John Fords erster Farbfilm