credits |
Regie |
: |
Richard Benjamin |
Drehbuch |
: |
Sam O. Brown |
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[= Blake Edwards] |
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: |
Joseph C. Stinson |
Kamera |
: |
Nick McLean |
Musik |
: |
Lennie Niehaus |
Produktion |
: |
Fritz Manes |
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(a) Malpaso / Deliverance (production) |
(presented by) Warner Bros. Pictures |
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Lieutenant Speer |
.. |
Clint Eastwood |
Mike Murphy |
.. |
Burt Reynolds |
Addy |
.. |
Jane Alexander |
Caroline Howley |
.. |
Madeline Kahn |
Primo Pitt |
.. |
Rip Torn |
Ginny Lee |
.. |
Irene Cara |
Dehl Swift |
.. |
Richard Roundtree |
Leon Coll |
.. |
Tony Lo Bianco |
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Länge |
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97m (c) |
Drehzeit |
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April-? 1984 |
Atelier |
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Universal Studios |
Kinostart |
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Dezember 1984 |
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Mai 1985 (D) |
DVD |
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Oktober 2003 |
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Gangsterkomödie: Kansas City, zur Zeit der Prohibition: Alkohol ist verboten, dafür trinkt alle Welt Möbelpolitur. So auch Privatdetektiv Mike Murphy (Burt Reynolds) und sein früherer Kollege Lieutenant Speer (Clint Eastwood). Einst gingen die beiden gemeinsam auf Streife, doch nun sind sie einander spinnefeind, wissen aber nicht mehr so genau, warum. Ihre unfreiwillige Zusammenarbeit beginnt, als Murphys Partner Dehl Swift (Richard Roundtree) zwei mächtige Unterweltbosse gleichzeitig aufs Kreuz legen will. Swift hat die geheimen Geschäftsbücher des Gangsters Leon Coll (Tony Lo Bianco) stibitzt, um sie dessen Konkurrenten Primo Pitt (Rip Torn) anzubieten. Da Swift doppelt abkassieren will, versucht er die Bücher anschließend an Coll zurückzuverkaufen. Das riskante Spiel geht leider schief, Swift wird erschossen. Pitt kommt nun zum naheliegenden Schluss, dass Swifts Partner Murphy die Dokumente hat. Um ihn zu erpressen, entführt er dessen extravagante Freundin Caroline (Madeline Kahn). Lieutenant Speer hat jedoch auch ein Faible für das reiche Partygirl und unterstützt seinen Lieblingsfeind bei der Suche. Nach einigen Schießereien finden die beiden heraus, dass Caroline in einem Bordell festgehalten wird. Während Murphy sich über die Hintertreppe anschleicht, kommt Speer mit seiner großen Kanone durch den Vordereingang... [ARD, 2013] || Die Gangsterfilmparodie basiert auf der Idee (und dem Drehbuch) des Komödienspezialisten Blake Edwards, der nach künstlerischen Differenzen jedoch seinen Namen unter dem Pseudonym Sam O. Brown [S.O.B.] versteckte. |
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