credits |
Regie |
: |
Luigi Comencini |
Drehbuch |
: |
Leo Benvenuti
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: |
Piero De Bernardi |
Roman (1963) |
: |
Giovannino Guareschi |
Kamera |
: |
Armando Nannuzzi |
Musik |
: |
Alessandro Cicognini |
Produktion |
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- |
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Rizzoli Film [I] |
Francoriz Production [F] |
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Don Camillo |
.. |
Fernandel |
Giuseppe Bottazzi |
.. |
Gino Cervi |
Nadja Petrovna |
» |
Graziella Granata |
Scamoggia |
.. |
Gianni Garko |
(Lo) Smilzo |
» |
Marco Tulli |
(Il) Bigio |
.. |
Silla Bettini |
Genosse (von Peppone) |
.. |
Aldo Vasco |
Ivan |
.. |
Alessandro Gottlieb |
Pope |
.. |
Paul Muller |
Perletti |
.. |
Jacques Herlin |
Saša (falscher Russe) |
.. |
Mirko Valentin |
Oregov |
.. |
Ettore Geri |
(il) Brusco |
& |
Saro Urzì |
Maria Bottazzi |
& |
Leda Gloria |
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Länge |
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93m > 111m (bw) |
Drehzeit |
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April-Juli 1965 |
Drehort |
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Emilia-Romagna, I |
Kinostart |
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September 1965 (I) |
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Oktober 1965 (D) |
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Dezember 1965 (F) |
DVD |
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Oktober 2009 |
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Komödie: Seit vielen Jahren schon liefern sich der Kommunist Peppone (Gino Cervi) und der Pfarrer Don Camillo (Fernandel) einen Kleinkrieg um das Seelenheil der Bürger ihrer kleinen Heimatstadt Brescello. In dem verschlafenen Örtchen in der Po-Ebene kann man sich die Welt mittlerweile gar nicht mehr ohne die Fehde der beiden Streithähne vorstellen. Nachdem Peppone jedoch zum Senator gewählt wurde, muss der listige Don Camillo sich schon etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um Schritt zu halten. Also tauscht er kurzerhand seine Soutane gegen einen gewöhnlichen Straßenanzug und tritt unter dem bürgerlichen Namen Camillo Tarocci vermeintlich der kommunistischen Partei bei - freilich nicht aus Überzeugung, sondern um eine Art "religiöse Subversion" zu betreiben. Und da Don Camillo zahlreiche heikle Details aus Peppones Vita publik machen könnte, kann der Herr Senator nichts dagegen tun. Das Parteibuch in der Tasche, wird Camillo alsbald ein Mitglied des "Fähnleins der zehn aufrechten Vertreter des italienischen Kommunismus", das unter Peppones Führung nach Moskau reist. Es steht außer Frage, dass der Genosse Don Camillo sich bestens auf diese Reise in die "Höhle des Löwen" vorbereitet hat. Den Koffer voller Heiligenbilder und das Kruzifix im Füller versteckt, schickt er sich an, seine Weggefährten in den Schoß der Kirche zurückzuführen. Man kann sich vorstellen, dass dieser "Kreuzzug" nicht ohne turbulente Verstrickungen abläuft. So wird die Gruppe unter anderem Zeuge von Chruschtschows Sturz. Aber bekanntlich weiß sich der nicht gerade zimperliche Don Camillo auch aus heiklen Situationen zu befreien. So kommt es, dass bei der Rückkehr nach Brescello die gesamte Reisegruppe auf den rechten (Kirchen-) Weg zurückgefunden hat. Und am Ende des Films steht bereits die nächste Fernreise an: Don Camillo wird als Leiter einer Priesterdelegation in die USA geschickt. Dreimal darf man raten, auf wen er dabei trifft: Genosse Peppone - im Ornat eines Monsignore... [ARD, Mai 2012] || Il compagno Don Camillo ist der fünfte und letzte Teil der erfolgreichen Reihe der Don Camillo und Peppone-Filme. Ohne seinen Vorgängern in Witz und Charme nachzustehen, erzählt der Streifen das finale Kapitel vom ewigen Kampf zwischen dem schlagkräftigen Pfarrer und dem gewieften Kommunisten. Ein bereits 1970 begonnener sechster Teil mit dem Titel "Don Camillo und das rothaarige Mädchen", diesmal unter der Regie von Christian-Jaque, konnte wegen des Todes von Fernandel (1971) nicht fertiggestellt werden. |
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