credits |
Regie |
: |
Francis Veber |
Drehbuch |
: |
Francis Veber |
Kamera |
: |
Alex Phillips, Jr |
Musik |
: |
Vladimir Cosma |
Produktion |
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Gaumont International [F] |
Fideline Films [F] |
Conacine [MEX] |
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François Perrin |
.. |
Pierre Richard |
Campana |
.. |
Gérard Depardieu |
comisario Custao |
.. |
Pedro Armendáriz, Jr |
Marie Bens |
» |
Corynne Charbit |
Prostituierte |
.. |
Maritza Olivares |
Meyer |
.. |
André Valardy |
Juan Arbal |
.. |
Jorge Luke |
Häftling |
» |
Sergio Calderón |
Alexandre Bens |
.. |
Michel Robin |
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Länge |
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90m (c) |
Drehzeit |
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Juni-September 1981 |
Drehorte |
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Paris; |
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Mexiko |
Kinostart |
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Dezember 1981 (F) |
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Dezember 1982 (MEX) |
DVD |
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- |
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Komödie: Monsieur Bens (M.Robin), ein französischer Industrieller, ist in heller Aufregung, als ein Telefonat mit seiner Tochter Marie (C.Charbit) abrupt unterbrochen wird. Fortan ist das junge Mädchen, das sich in Mexiko aufhielt, wie vom Erdboden verschluckt. Der besorgte Vater engagiert Privatdetektiv Campana (G.Depardieu), der aber keine Spur von Marie findet. Doch verzweifelte Zustände erfordern verzweifelte Maßnahmen. Und so überrascht Bens den verblüfften Detektiv nach dessen Rückkehr aus Mexiko mit einer verrückten Idee: Campana soll zusammen mit dem unverbesserlichen Chaoten François Perrin (P.Richard) erneut auf die Suche gehen. Der bizarre Einfall stammt von Monsieur Meyer (A.Valardy), seines Zeichens Betriebspsychologe in den Bens-Werken. Er hat die kühne Theorie entwickelt, dass nur ein Mann, der ebenso vom Pech verfolgt wird wie Marie, sie wiederfinden könne. Und Perrin, in der Buchhaltung des Unternehmens beschäftigt, nimmt es an Tollpatschigkeit durchaus mit der verschwundenen jungen Dame auf. Schon beim Abflug bekommt Campana einen Vorgeschmack, was ihm mit diesem Tölpel bevorsteht. Und es wird schlimmer. Dem geplagten Detektiv bleibt nichts erspart, als er mit Perrin zusammen auf der Suche nach der Verschwundenen bis in den tiefsten Urwald hinein von einem haarsträubenden Abenteuer ins nächste stolpert... [ARD, 2012 | oc] || Der Film lief in den deutschen Kinos in einer zu plumpem Klamauk verfälschten Synchronfassung; für die Ausstrahlung im Fernsehen wurde er von der ARD unter dem Titel Ein Tolpatsch kommt selten allein neu synchronisiert. |
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