Cleopatra (1961/62-USA | Cleopatra)
credits
Regie
:
Joseph L. Mankiewicz
Drehbuch
:
Joseph L. Mankiewicz
:
Ranald MacDougall
:
Sidney Buchman
Buch (1957)
:
Carlo Mario Franzero
Kamera
:
Leon Shamroy
Musik
:
Alex North
Produktion
:
Walter Wanger
(presented by) 20th Century Fox / © 1963
 
Kleopatra
:
Elizabeth Taylor
Marcus Antonius
:
Richard Burton
Gaius Iulius Caesar
:
Rex Harrison
Hohepriesterin
:
Pamela Brown
Flavius
:
George Cole
Sosigenes
:
Hume Cronyn
Apollodoros
:
Cesare Danova
Brutus
:
Kenneth Haigh
Agrippa
:
Andrew Keir
Rufio
:
Martin Landau
Octavian
:
Roddy McDowall
Germanicus
:
Robert Stephens
 
Länge
  243m (c)
Drehzeit
  September '61-Juli '62
Drehort
  Italien
Kinostart
  Juni 1963
Blu-ray
  Februar 2012
posterMonumentaldrama: 48 v. Chr. Nach seinem Sieg über Pompejus verhilft Caesar (Rex Harrison) Kleopatra (Elizabeth Taylor), deren Schönheit er sogleich erliegt, zur Macht. Sie wird im Namen Roms Königin von Ägypten und Caesars Geliebte. Obwohl ihre Beziehung in Rom mit Skepsis betrachtet wird, zieht Kleopatra, mittlerweile Mutter von Caesars Sohn, in einem Triumphzug in die Stadt ein. Als sie Caesar jedoch zu Alleinherrschaftsansprüchen drängt, fällt dieser einer Intrige im Senat zum Opfer und Kleopatra flieht zurück nach Ägypten. Mit Hilfe einer Liaison mit Marcus Antonius (Richard Burton), einem Getreuen Caesars, gewinnt sie erneut die Macht über grosse Gebiete Ägyptens. Die Empörung des römischen Volkes bestärkt Antonius' Widersacher Octavian (Roddy McDowall), einen Krieg gegen Ägypten und Antonius zu führen, der für Kleopatra in einem Fiasko endet... [SRF | Poster/Verleih: 20th Century-Fox, 1963] || Based on works by Plutarch, Suetonius and Appianus and the book The Life and Times of Cleopatra by C.M. Franzero (1957) * Eigentlich als "kleiner" Film mit einem Budget von zwei Millionen Dollar geplant, explodierten die Kosten der aufwändigen Produktion auf über 40 Millionen. Allein Elizabeth Taylor erhielt die Rekordgage von einer Million Dollar, was dazu beitrug, das Studio 20th Century Fox an den Rand des Ruins zu treiben. Nachdem der erfahrene Regisseur Rouben Mamoulian bei den Dreharbeiten in England mehrere Millionen Dollar in den Sand gesetzt hatte und Elizabeth Taylor beinahe an einer Lungenentzündung gestorben wäre, übernahm Joseph L. Mankiewicz die Regie.

Oscar für Leon Shamroy
National Board of Review Award für Rex Harrison
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