credits |
Regie |
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Oliver Assayas |
Drehbuch |
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Oliver Assayas |
Kamera |
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Eric Gautier |
Musik |
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- |
Produktion |
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Edouard Weil |
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Xavier Giannoli |
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& |
Niv Fichman |
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Xavier Marchand |
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Rectangle Productions [F] |
(en coproduction avec) |
Haystack Productions [GB] |
(et) Rhombus Media [CDN] |
(&) Arte France Cinéma [F] |
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Emily Wang |
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Maggie Cheung |
Albrecht Hauser |
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Nick Nolte |
Irène Paolini |
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Jeanne Balibar |
Vernon |
» |
Don McKellar |
Rosemary Hauser |
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Martha Henry |
Lee Hauser |
» |
James Johnston |
Jay |
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James Dennis |
Jean-Pierre |
» |
Rémi Martin |
Sandrine |
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Laetitia Spigarelli |
Elena |
& |
Béatrice Dalle |
store manager |
» |
Arnaud Churin |
restaurant owner |
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Man Kit Cheung |
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Länge |
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90m (GB); 110m (c) |
Drehzeit |
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Nov. '03-Februar '04 |
Drehorte |
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Kanada; Frankreich; |
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England, GB |
Kinostart |
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September 2004 (F) |
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März 2005 (CDN) |
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Juli 2005 (GB) |
Erstaufführung (D) |
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Mai 2007 (TV) |
DVD (F) |
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September 2009 (en;fr) |
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Drama: Als ihr Freund, der Rockstar Lee Hauser (James Johnston), an einer Überdosis Drogen stirbt, bricht für Emily (Maggie Cheung) eine Welt zusammen. Für Lees Freunde trägt sie die Schuld an seinem Tod: Emily, das untalentierte, drogenabhängige Groupie. Nach einem Gefängnisaufenthalt wegen Drogenbesitzes ist sie gezwungen, ihr Leben neu zu sortieren. Ohne Geld, ohne Freunde, mit der ständigen schmerzhaften Erinnerung an ihren verstorbenen Freund beschließt sie, nach Paris zu gehen. Dort schlägt sie sich mit einem Job als Kellnerin durch, während der Heroinentzug sie an den Rand ihrer Kräfte bringt. Doch Emily kämpft, denn sie beginnt zu verstehen: Wenn sie ihren Sohn Jay (James Dennis) wieder sehen will, der bei den Großeltern aufwächst, muss sie ihr altes Leben hinter sich lassen und eine Andere werden. Unterstützt wird sie dabei vom Großvater (Nick Nolte) des kleinen Jay, der weiß, dass Mutter und Sohn einander brauchen und zueinander finden müssen... [ARTE, 2007] || Olivier Assayas schrieb die Geschichte von Clean seiner ehemaligen Lebensgefährtin Maggie Cheung auf den Leib: Wie sie ist auch Emily eine Person, die sich von klein auf in verschiedenen Welten aufhält, die fließend Englisch, Französisch und Kantonesisch spricht und ihre Heimat und Identität nicht eindeutig definieren kann. Symptomatisch dafür: Die unruhige Reise der Hauptfigur von Kanada über London und Paris nach San Francisco, die Assayas in seinem Film nachzeichnet. * Wie schon Assayas vorherige Filme, Les destinées sentimentales (1999) und Demonlover (2001), war auch Clean im Rahmen des Filmfestivals in Cannes 2004 für die Goldene Palme nominiert. Maggie Cheung hingegen wurde dort als beste Darstellerin ausgezeichnet. [ARTE] |
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