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        | credits |  
        | Regie |  | Ted 
          Kotcheff |  
        | Drehbuch |  | Alan Sharp |  
        | Kamera |  | Brian West |  
        | Musik |  | John Scott |  
        | Produktion |  | Norman Jewison |  
        |  | & | Patrick [J.] Palmer |  
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        | (a) Norman Jewison-Patrick Palmer (production) |  
        | [Algonquin Films] |  
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        | Deans |  | Gregory Peck |  
        | Billy |  | Desi Arnaz, Jr. |  
        | Gifford |  | Jack Warden |  
        | Esther | » | Sian Barbara Allen |  
        | Copeland |  | David Huddleston |  
        | Spencer | » | John Pearce |  
        | Squaw |  | Dawn Little Sky |  
        | Indianer |  | Vince/nt St. Cyr |  
        | Indianer |  | Henry Medicine Hat |  
        | Indianer |  | Zeev Berlinsky |  
        | Indianer |  | Antony Scott |  
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        | Länge |  | 99m (c) |  
        | Drehort |  | Israel |  
        | Kinostart |  | März 1974 (D) |  
        | DVD |  | - |  | 
      
      
        |  Western: 
            Sheriff Gifford (J.Warden) kann nach einem Raubüberfall, 
            der drei Outlaws ganze 420 Dollar einbrachte, den jungen Halbindianer 
            Billy (D.Arnaz, Jr) festnehmen. Einer seiner Gefährten 
            wird erschossen, der dritte Mann entkommt. Es ist Deans (G.Peck), 
            ein alternder Desperado schottischer Abstammung. Auf dem Weg in die 
            Stadt, in der Billy abgeurteilt werden soll, übernachtet der Sheriff 
            mit seinem Gefangenen bei dem Händler Copeland. Dort überrascht ihn 
            Deans, verwundet ihn und befreit seinen jungen Gefährten. Den Fortreitenden 
            schickt Copeland eine Kugel nach. Er trifft Deans ins Bein. Als Gifford 
            sich so weit erholt hat, dass er wieder im Sattel sitzen kann, nimmt 
            er zusammen mit dem Händler die Verfolgung der beiden Outlaws auf. 
            Durch seine Verletzung stark behindert, sieht Deans für sich keine 
            Chance mehr zu entkommen, zumal er und Billy nur noch ein Pferd haben. 
            Deans schlägt Billy vor, alleine weiterzureiten, aber das Halbblut 
            denkt nicht daran, seinen alten Kumpanen zurückzulassen. Stattdessen 
            schleppt Billy den schwer verletzten Deans bis zu einer kleinen Ranch. 
            Dort kann Deans den Besitzer dazu übereden, ihn für 100 Dollar mit 
            einem Wagen nach Mexiko zu bringen. Billy bleibt bei Esther, der verhärmten 
            jungen Frau des Ranchers, zurück, um sie vor umherschweifenden Apachen 
            zu schützen. Als diese Indianer Deans und den Rancher überfallen, 
            ergeht es den beiden Weißen schlecht. Zur gleichen Zeit überwältigt 
            der Sheriff den jungen Billy, dessen Schicksal damit ebenfalls besiegelt 
          zu sein scheint... [ARD-Info | occ] |  |