Regie: Ken Annakin |
Buch: Philip Yordan & Milton Sperling & John Melson |
Kamera: Jack Hildyard |
Musik: Benjamin Frankel |
Produktion: Milton Sperling & Philip Yordan |
(a) Sidney Harmon (production); in association with United States Pictures |
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Henry Fonda ... Lieutenant Colonel Kiley |
Robert Shaw ... Oberst Hessler |
Robert Ryan ... General Grey |
Dana Andrews ... Colonel Pritchard |
Pier Angeli ... Louise |
Barbara Werle ... Elena |
George Montgomery ... Sergeant Duquesne |
Ty Hardin ... Schumacher |
Charles Bronson ... Wolenski |
Hans Christian Blech ... Conrad |
Werner Peters ... General Kohler |
James MacArthur ... Lieutenant Weaver |
and Telly Savalas ... Sergeant Guffy |
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Länge: 167m (c) |
Drehort: Spanien |
Kinostart: Dezember 1965; April 1966 (D) |
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Kriegsfilm: Dezember 1944: Die alliierten Truppen haben Nazi-Deutschland in die Enge gedrängt und stehen kurz vor dem Sieg. Die Soldaten können es kaum erwarten, Weihnachten mit ihren Familien zu feiern. Doch der amerikanische Geheimdienstoffizier Kiley warnt General Grey vor einem Überraschungsangriff seitens der Deutschen. Es fehlt an stichhaltigen Beweisen, weshalb seine Vorgesetzten die Warnung nicht ernst nehmen. Doch Kileys Befürchtung bewahrheitet sich. Die Wehrmacht bereitet sich auf eine große Gegenoffensive vor, unter dem Kommando von Oberst Martin Hessler. Mit Hilfe eines großen Aufgebots an Panzern und Infanterieverbänden soll Hessler die amerikanischen Truppen überrollen und bis nach Antwerpen vorstoßen. In 50 Stunden muss die Operation beendet sein; in dieser Zeit schützen Nebel und schlechtes Wetter die Soldaten vor amerikanischen Luftangriffen. Die deutschen Panzer sind denen der Amerikaner überlegen und so dauert es nicht lange, bis die ersten Frontabschnitte ohne größeren Widerstand eingenommen werden. Die US-Truppen ziehen sich zurück und warten auf Verstärkung, während den Deutschen nicht nur die Zeit ausgeht, sondern auch der Treibstoff. Um Reserven auffüllen zu können, steuern Panzer- und Infanterieverbände ein amerikanisches Treibstofflager an. Die GIs versuchen mit aller noch zur Verfügung stehenden Kraft, die Eroberung des Treibstofflagers zu verhindern... [ARTE] |