credits |
Regie |
|
Robert
Aldrich |
Drehbuch |
|
James Poe |
Bühnenstück (?) |
|
Clifford Odets |
Kamera |
|
Ernest Laszlo |
Musik |
|
Frank De Vol |
Produktion |
|
Robert Aldrich |
— |
Associates & Aldrich |
|
Charles Castle |
|
Jack Palance |
Marion Castle |
|
Ida Lupino |
Smiley Coy |
|
Wendell Corey |
Connie Bliss |
|
Jean Hagen |
Stanley Hoff |
|
Rod Steiger |
Dixie Evans |
|
Shelley
Winters |
Patty Benedict |
|
Ilka Chase |
Nat Danziger |
|
Everett Sloane |
Hank Teagle |
|
Wesley Addy |
Buddy Bliss |
|
Paul Langton |
Nick |
|
Nick Dennis |
Russell |
|
Bill Walker |
Billy Castle |
|
Michael Winkelman |
|
Länge |
|
111m (bw) |
Drehzeit |
|
April-Mai 1955 |
Kinostart |
|
November 1955 |
DVD |
|
- |
|
Drama:
Hollywoodstar Charles Castle (J.Palance) ist ein
Mann, der seine Jugendideale über Bord geworfen hat, sie aber nicht
vergessen kann. Seit Jahren spielt er nur des Geldes wegen in Filmen,
die seinen künstlerischen Ansprüchen überhaupt nicht genügen. Castles
Ehe steckt in einer Krise. Seine Frau Marion (I.Lupino)
trägt sich mit dem Gedanken einer Scheidung, und das belastet ihn
sehr. Beruflich sieht er sich von seinem Produzenten Stanley Hoff
(R.Steiger) massiv unter Druck gesetzt. Hoff drängt
ihn, einen langjährigen Vertrag zu unterschreiben; andernfalls droht
er, publik zu machen, dass Castle vor einiger Zeit einen Passanten
überfahren und danach Fahrerflucht begangen hat. Notgedrungen unterschreibt
der Schauspieler den Vertrag. Damit nicht genug, will Hoff ihn auch
noch dazu anstiften, eine Augenzeugin des Unfalls zu beseitigen. Castle
lehnt das Ansinnen entschieden ab; als sich die Situation für ihn
weiterhin dramatisch zuspitzt, sieht er keinen Ausweg mehr... [ARD]
Silberner
Löwe [Filmfestspiele Venedig] |
|