credits |
Regie |
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Tim Burton |
Drehbuch |
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John August |
Roman (1998) |
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Daniel Wallace |
Kamera |
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Philippe Rousselot |
Musik |
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Danny Elfman |
Produktion |
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Richard D. Zanuck |
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Bruce Cohen |
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& |
Dan Jinks |
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(a) Jinks/Cohen Company (production) |
(a) Zanuck Company (production) |
(presented by) Columbia Pictures |
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Ed[ward] Bloom (jung) |
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Ewan McGregor |
Ed[ward] Bloom |
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Albert Finney |
Will Bloom |
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Billy Crudup |
Sandra Bloom |
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Jessica Lange |
Jenny |
/ |
Helena Bonham Carter |
Hexe |
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Sandra Bloom (jung) |
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Alison Lohman |
Dr. Bennett |
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Robert Guillaume |
Joséphine |
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Marion Cotillard |
Karl der Riese |
» |
Matthew McGrory |
Don Price |
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David Denman |
Mildred |
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Missi Pyle |
Beamen |
» |
Loudon Wainwright III |
Ping |
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Ada Tai |
Jing |
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Arlene Tai |
Norther Winslow |
& |
Steve Buscemi |
Amos Calloway |
& |
Danny DeVito |
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Länge |
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125m (c) |
Drehzeit |
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Januar-Mai 2003 |
Drehorte |
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Alabama; Paris, F |
Kinostart |
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Dezember 2003 |
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April 2004 (D) |
BLU RAY |
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April 2007 |
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Fantasymärchen: Mit seinen fantasievollen Erzählungen verzaubert der fabulierfreudige Geschichtenerzähler Edward Bloom (Albert Finney) alle um sich herum, außer seinen Sohn Will (Billy Crudup). Dieser fühlt sich um die Wahrheit in der Lebensgeschichte seines Vaters betrogen und zweifelt an dessen Glaubwürdigkeit. Auch wenn er selbst nicht unbedingt alles glaubt, was er sagt, liegt für Edward die Bedeutung im persönlichen Akt des Erzählens. Seine Geschichten machen seine bunte Biografie erst wirklich lebendig und Edward zu einem alles andere als gewöhnlichen Mann. Edwards (Ewan McGregor) Fernweh führte ihn in jungen Jahren auf eine Art Selbstfindungsreise ausgehend von einer Kleinstadt in Alabama einmal rund um den Globus und wieder zurück. In seinen Mythen schöpft er die gesamte Reichweite vom Wunderbaren bis zum Skurrilen aus, indem er Märchengestalten, wie eine Hexe (Helena Bonham Carter) mit einem Glasauge, einen sanften Riesen, koreanische siamesische Zwillinge und natürlich einen großen Fisch, der sich nicht fangen lässt, mit der Realität verflicht und zu einer Einheit verschmelzen lässt. Als Edward auf dem Sterbebett liegt, versucht seine Frau Sandra (Jessica Lange), Vater und Sohn miteinander auszusöhnen. Will begibt sich auf die Suche nach dem Realen in der unglaublichen Lebensgeschichte seines Vaters. Er bricht zu seiner eigenen Reise in die Vergangenheit des Vaters auf, die ihn lehrt, Frieden zu schließen mit dessen Gaben, Stärken und Schwächen. Dabei erfährt Will durch verschiedene Figuren, die Edward auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg begleitet haben, von den unterschiedlichsten Facetten, die seinen Vater charakterisieren. Schließlich muss er einsehen, dass sich nicht immer eindeutig zwischen Fiktion und Wirklichkeit unterscheiden lässt... [ARTE, 2013] |
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