| credits |
| Regie |
Jean Cocteau |
| Drehbuch |
Jean Cocteau |
| Märchen (1757) |
Jeanne-Marie Leprince
de Beaumont |
| Kamera |
Henri Alekan |
| Musik |
Georges Auric |
| Produktion |
André Paulvé |
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| Avenant/Bestie/Prinz |
Jean Marais |
| Belle |
Josette Day |
| Belles Vater |
Marcel André |
| Félicie |
Mila Parély |
| Adélaïde |
Nane Germon |
| Ludovic |
Michel Auclair |
| Gläubiger |
Raoul Marco |
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| Länge |
96m; 100m (bw) |
| Drehzeit |
September '45-Januar '46 |
| Drehorte |
dép. Indre et Loire & Oise |
| Kinostart |
Oktober 1946 |
| DVD |
Dezember 2005 |
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| > Prix Louis Delluc (1946) |
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 Fantasymärchen:
Ein erfolgloser Händler lebt mit seinem Sohn Ludovic (M.Auclair)
und seinen drei Töchtern auf dem Land. Die Schwestern Félicie und
Adélaïde sind selbstsüchtig und boshaft und nutzen ihre schöne Schwester
Belle (J.Day) als Dienerin aus. Eines Tages verirrt
sich ihr Vater im nebligen Wald in ein seltsames, düsteres Schloss.
Als er im Garten eine Rose für Belle pflückt, taucht plötzlich der
Besitzer des Schlosses auf, ein Furcht einflößendes Ungeheuer (J.Marais),
halb Mensch, halb Bestie, das mit magischen Kräften ausgestattet ist.
Das Biest verurteilt den Händler zum Tode. Nur im Tausch gegen eine
seiner Töchter will es ihm die Freiheit schenken. Belle erbarmt sich
ihres Vaters und begibt sich in die Hände des Monsters. Angesichts
ihrer Schönheit und Zuwendung entpuppt sich dieses als weniger wild
und grauenvoll als es zunächst den Anschein hatte... [ARTE |
oc] || Technischer
Berater: René Clément * Gedreht wurde der Film unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges
unter äußerst schwierigen Bedingungen. Es fehlte an Geld, Elektrizität
und Filmmaterial, und der Darsteller Jean Marais,
damals bei der Besatzungsarmee in Deutschland stationiert, musste
für die Dreharbeiten freigestellt werden. Die Firma Gaumont war aufgrund
der widrigen Umstände aus der Produktion des Films ausgestiegen. Auch
Nachfolger André Paulvé war im Begriff aufzugeben, als seine Frau
beim Sichten einer Probeszene vor Rührung in Tränen ausbrach und damit
das Projekt vor dem Aus rettete. |
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