Das Bad auf der Tenne (1955-D)
credits
Regie
:
Paul Martin
Drehbuch
:
Paul Martin
:
Tibor Yost
:
Rolf Meyer
Originalstoff
:
Rolf Meyer
Kamera
:
Georg Bruckbauer
Musik
:
Friedrich Schröder
Produktion
-
(a) CCC-Film - Artur Brauner (production)
(presented by) Schorchtfilm
 
Antje
..
Sonja Ziemann
Bürgermeister Hendrick
..
Paul Klinger
Saskia
»
Herta Staal
Don Fernando
..
Karl Schönböck
Klas, Müllermeister
»
W[illy] A. Kleinau
Ule, Bildhauer
..
Rudolf Platte
Jan, Amtsdiener
»
Manfred Inger
Stin, Großmagd
..
Kai Fischer
Nele, Jungmagd
..
Eve Dietrich
Jeff, Bäckermeister
..
Bruno W. Pantel
Frau Juliane
..
Else Reuß
Frau Klas
»
Lou Seitz
Frau Hasso
..
Maria Krasna
Frau Jeff
..
Elvira Schalcher
Frau Olaf
..
Eleonore Tappert
Gemeinderat
..
Wolf(gang) Harnisch
Hasso, Schneidermeister
..
Erwin Walter Zipfer
Olaf, Kantor
..
Sigurd Lohde
Evelyn Korff
»
Nadja Tiller
Peter Korff
..
Walter Giller
 
Länge
  89m (c)
Drehzeit
  Oktober-November '55
Atelieraufnahmen
  CCC-Studios
  (in) Berlin-Spandau
Kinostart
  Januar 1956
Blu-ray
  -
posterKomödie: Terbrügg, um 1650. Fernando de Gonzales (Karl Schönböck), der Statthalter seiner Majestät des Königs, ist in der kleinen Gemeinde auf Durchreise. Antje (Sonja Ziemann), die Frau des Bürgermeisters, gefällt ihm über alles. Um bei ihr Eindruck zu schinden, überlässt er ihr seine Badewanne, ein bis dahin unbekanntes Requisit in dem brav-biederen Ort. Für den Müllermeister Klaas (Willy A. Kleinau), der schon lange nach dem Bürgermeisterposten schielt, ein gefundenes Fressen. Er prangert die Schamlosigkeit der Frau Bürgermeisterin an und unterstellt ihr auch noch, Modell für die nackte Brunnenfigur gestanden zu haben, die Bildhauer Ule Sleeks (Rudolf Platte) schuf. Klaas organisiert einen Ortstermin - Frau Bürgermeisterin soll auf frischer "Bade"-tat gestellt werden. Die Ratsherren sind natürlich sehr begierig, die angeprangerte Schamlosigkeit mit eigenen Augen zu schauen. Doch welche Schande für Klaas: Nicht Frau Bürgermeisterin, die von der Aktion Wind bekommen hat, sondern sein eigenes Töchterlein Saskia (Herta Staal) planscht nackend in der Wanne. So hat sich der Müllermeister seine eigene Grube gegraben und auch der Statthalter hat mit der Badewanne als Mittel zur Verführung kein Glück... [MDR, Juli 2004 | Poster/Verleih: Schorchtfilm, 1956] || Die muntere Posse bietet vergnügliche Unterhaltung. Was 1955 womöglich frivol war, ist heute völlig harmlos. [3SAT]
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