credits |
Regie |
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Claude
Chabrol |
Drehbuch |
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Claude Chabrol |
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Paul Gégauff |
Dialoge |
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Paul Gégauff |
Roman (1952) |
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Stanley Ellin |
Kamera |
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Henri Decae |
Musik |
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Paul Misraki |
Produktion |
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- |
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(une production) Robert et Raymond Hakim |
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Léda |
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Antonella Lualdi |
Thérèse Marcoux |
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Madeleine Robinson |
Julie |
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Bernadette
Lafont |
Henri Marcoux |
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Jacques Dacqmine |
Elisabeth |
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Jeanne Valérie |
Laszlo Kovacs |
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Jean-Paul
Belmondo |
Richard Marcoux |
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André Jocelyn |
Roger |
» |
Mario David |
Vlado |
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László Szabó |
Gärtner |
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Raymond Pélissier |
commissaire de police |
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André Dino |
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Länge |
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100/5m (c) |
Drehzeit |
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Mai-Juli 1959 |
Drehort |
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Aix-en-Provence |
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(und Umgebung) |
Kinostart |
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Dezember 1959 (F) |
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April 1960 (D) |
DVD |
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- |
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Krimidrama:
Henri Marcoux und seine Frau Thérèse (M.Robinson)
leben auf ihrem ansehnlichen Besitz nebeneinander her und empfinden
nur noch Hass füreinander. Henri hat eine Geliebte, die attraktive
Léda (A.Lualdi). Seine Frau weiß davon und spürt,
dass ihr Mann sie verlassen will. Für diesen Fall droht sie ihm mit
einem Skandal; andererseits ist sie zu einem Kompromiss bereit, wenn
Henri etwas unternimmt, um Laszlo Kovacs (J.P.Belmondo),
den Verlobten ihrer Tochter Elisabeth, aus dem Hause zu schaffen.
Thérèse verabscheut Laszlo fast so sehr wie die Geliebte ihres Mannes,
sein ungeniertes Verhalten und seine unbürgerlichen Ansichten sind
ihr ein Gräuel. Auch Richard, der Sohn des Hauses, findet Laszlo nicht
sonderlich sympathisch. Als sich die Spannungen in einer dramatischen
Auseinandersetzung zwischen den Eheleuten entladen, will Henri bewusst
einen Skandal provozieren, indem er sich in der nahen Stadt öffentlich
mit seiner Geliebten zeigt. Kurz darauf wird Léda ermordet aufgefunden.
Die Polizei verdächtigt, den Freund des Hausmädchens Julie (B.Lafont).
Thérèse ist diese Wendung der Dinge keineswegs unlieb, wirklich zufrieden
wäre sie allerdings erst, wenn auch noch Laszlo verschwände. Er denkt
jedoch nicht daran, ihr diesen Gefallen zu tun, und glaubt, den wirklichen
Mörder zu kennen... [ARD]
Coppa Volpi für Madeleine
Robinson [FF Venedig] |
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