credits |
Regie |
|
Philippe Labro |
Drehbuch + Adaptation |
|
Philippe Labro |
Adaptation |
|
Jacques Lanzmann |
Kamera |
|
Jean Penzer |
Musik |
|
Michel Colombier |
Produktion |
|
- |
|
Cérito Films |
|
Roger Pilard [Greifer] |
|
Jean-Paul
Belmondo |
"Bestie" |
|
Bruno Cremer |
Spitzer |
» |
Jean Négroni |
Costa Valdes |
|
Patrick Fierry |
Salicetti |
» |
Jean-Pierre Jorris |
insp. Doumecq |
|
Victor Garrivier |
Granier |
» |
Claude Brosset |
directeur de cabinet |
|
Marcel Imhoff |
|
Länge |
|
110m (c) |
Drehzeit |
|
Oktober '75-Januar '76 |
Drehorte |
|
Frankreich; Deutschland |
Kinostart |
|
März 1976 |
DVD |
|
August 2005 |
|
Actionthriller:
Roger Pilard (Jean-Paul Belmondo), genannt "der Greifer", ist der typische Kopfgeldjäger, ein Außenseiter, der sich über die Trägheit des Polizeiapparates hinwegsetzt, obwohl er für ihn arbeitet. Der ehemalige Großwildjäger geht als Undercoveragent auf Verbrecherjagd und wird von hohen Regierungsbeamten mit "schmutzigem" Geld bezahlt. Pilards Erfolgsquote beträgt normalerweise 100 Prozent. Doch diesmal laufen die Dinge anders. Der Greifer ist einem Raubmörder (Bruno Cremer) auf der Spur, der in der Presse nur "die Bestie" genannt wird. Die Bestie überfällt Juweliere und geht dabei immer nach derselben Methode vor: Er sucht sich für jeden Überfall einen neuen Komplizen, den er hinterher kaltblütig erschießt. So kennt niemand das Gesicht des Mörders. Bis auf den jungen Costa Valdez (Patrick Fierry), den die Bestie nur angeschossen hat und der nun hinter Gittern sitzt. Um mit Valdez Kontakt aufzunehmen, muss Pilard sich ins Gefängnis einschleusen lassen. Beim gemeinsamen Ausbruch deckt er die Machenschaften korrupter Vollzugsbeamter auf und hat nun sowohl die Polizei als auch ein Verbrechersyndikat gegen sich. Da schlägt die Bestie wieder zu... [ARD, Mai 2015] |
|