credits |
Regie |
: |
Roland Emmerich |
Drehbuch |
: |
John Orloff
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Kamera |
: |
Anna J. Foerster |
Musik |
: |
Thomas Wander |
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: |
Harald Kloser |
Produktion |
: |
Roland Emmerich |
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: |
Larry Franco |
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: |
Robert Leger |
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(a) Centropolis Entertainment (production) |
(in association with) Studio Babelsberg |
(presented by) Columbia Pictures |
(in association with) Relativity Media |
closing credits: (a co-production among) |
Anonymous Pictures Limited |
Vierzehnte Babelsberg Film GmbH |
Siebente Babelsberg Film GmbH |
(and) Achte Babelsberg Film GmbH |
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Earl of Oxford |
.. |
Rhys Ifans |
Königin Elizabeth I. |
.. |
Vanessa Redgrave |
Königin Elizabeth I. (jung) |
.. |
Joely Richardson |
William Cecil |
.. |
David Thewlis |
Earl of Southampton |
.. |
Xavier Samuel |
Ben Jonson |
.. |
Sebastian Armesto |
William Shakespeare |
.. |
Rafe Spall |
Robert Cecil |
.. |
Edward Hogg |
Earl of Essex |
» |
Sam Reid |
Earl of Oxford (jung) |
.. |
Jamie Campbell Bower |
Christopher Marlowe |
» |
Trystan Gravelle |
Anne de Vere |
.. |
Helen Baxendale |
Condell |
& |
Mark Rylance |
Erzähler (Prolog) |
& |
Derek Jacobi |
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Länge |
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130m (c) |
Drehzeit |
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März-Juni 2010 |
filmed at |
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Studio Babelsberg, D |
Kinostart |
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Oktober 2011 (USA) |
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November 2011 (D) |
Blu-ray |
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Mai 2012 |
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Historienthriller: New York im 21. Jahrhundert. Auf einer Theaterbühne steht der berühmte Shakespeare-Mime Derek Jacobi und verbreitet von dort eine erstaunliche Theorie. Nicht Shakespeare habe die Stücke geschrieben für die er bis heute berühmt ist, sondern ein geheimnisvoller Adliger. Es folgt der Sprung ins elisabethanische England des 16. Jahrhunderts. Robert Cecil (Edward Hogg) wird gerade verhaftet und verhört. Die Geschichte, auf die er behaftet wird, liegt wiederum Jahrzehnte zurück und betrifft Edward de Vere (Jamie Campbell Bower), den 17. Earl von Oxford. Edward hat kürzlich seinen Vater verloren und versucht sich jetzt dem Einfluss des mächtigen Beraters der jungen Elizabeth I. (Joely Richardson), Sir William Cecil (David Thewlis), zu entziehen. Dieser möchte Edward mit seiner Tochter verheiraten, doch Edward interessiert sich mehr für das Schreiben von Theaterstücken, was Cecil, dem erklärten Feind jeder theatralischen Sendung, ein Dorn im Auge ist. Auch verschmäht Edward Cecils Tochter und bändelt stattdessen lieber mit Königin Elizabeth I. an. Jahre später. Elizabeth I. (Vanessa Redgrave) hat ihre Regentschaft längst gefestigt, doch inzwischen ist der Kampf um ihre Nachfolge bereits in vollem Gange. Verschwörungen sind an der Tagesordnung, und auch ihre frühe Beziehung zu Edward de Vere spielt hier eine Rolle. Der Earl von Oxford (Rhys Ifans) ist zwischenzeitlich mit Cecils Tochter Anne verheiratet und auf der Suche nach einer Marionette, unter deren Name er seine Stücke am eifersüchtig wachenden Schwiegervater vorbei veröffentlichen kann. Er denkt diese Person in Ben Jonson (Sebastian Armesto) gefunden zu haben. Dieser allerdings ist zu feige, worauf der zwar talentfreie, aber von sich selbst sehr eingenommene Schauspieler William Shakespeare (Rafe Spall) einspringt... [SRF, Oktober 2014 | Poster/Verleih: Columbia Pictures, 2011] || Die alte und die junge Königin Elizabeth I. werden von Vanessa Redgrave und Joely Richardson gespielt, bei denen es sich "im richtigen Leben" um Mutter und Tochter handelt. |
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