3 (2009-D)
credits
Regie
:
Tom Tykwer
Drehbuch
:
Tom Tykwer
Kamera
:
Frank Griebe
Musik
:
Tom Tykwer
 
:
Johnny Klimek
 
:
Reinhold Heil
 
:
Gabriel Mounsey
Produktion
:
Stefan Arndt
(an) X Filme Creative Pool (production) / ©
(in co-production with)
WDR * ARD Degeto & ARTE
(presented by) X Verleih
 
Hanna
..
Sophie Rois
Simon
..
Sebastian Schipper
Adam
..
Devid Striesow
Petra
»
Winnie Böwe
Lotte
..
Annedore Kleist
Dirk
..
Alexander Hörbe
Wissenschaftlerin TV
»
Corinna Kirchhoff
Schwester Ruth
..
Carina Wiese
Simone
..
Christina Große
Jens
»
Hannes Wegener
Martha
..
Marita Hueber
Josef, Simons Vater
..
Edgar M. Böhlke
Hildegard
&
Angela Winkler
 
Länge
  119m (c)
Drehzeit
  Sept.-November 2009
Drehorte
  Berlin + Umgebung;
    Ostsee;
    London
Kinostart
  Dezember 2010
Blu-ray
  Mai 2011
posterDrama: Kulturmoderatorin Hanna (Sophie Rois) und Kunsttechniker Simon (Sebastian Schipper), beide Mitte 40, sind seit 20 Jahren liiert. Nach etlichen Höhen und Tiefen, führen sie eine zwar nach wie vor harmonische, aber dennoch stagnierende Beziehung. Dies führt, vom Zufall geleitet, dazu, dass sie sich beide anderweitig verlieben. Und das auch noch in denselben Mann. Fast zeitgleich, lässt sich zunächst Hanna auf den unbeschwerten Charme von Adam (Devid Striesow) ein, des Stammzellenforschers, den sie in ihrer Talk-Runde interviewt. Kurz darauf begegnet ihr Mann Adam im Schwimmbad und verspürt unerwartete Sehnsucht, ebenfalls sexueller Natur. Auch er verfällt der bescheiden sorglosen Art von Adam. Nach dem Motto "Lebe den Moment" lassen sich sowohl Hanna, als auch Simon auf eine Affäre ein. Diese wirft jedoch viele Fragen auf: Genügt einem das, was man hat, um glücklich zu sein? Tatsächlich kann das Paar seine Beziehung durch die Wirrungen der geheimen Affären wieder neu definieren und sich wieder näher kommen. Als Hanna jedoch unerwartet schwanger wird, werden die drei Liebesbeziehungen ernsthaft auf die Probe gestellt... [ARD, Oktober 2013 | Poster/Verleih: X Verleih] || Tom Tykwer wurde beim 61. Deutschen Filmpreis für die Beste Regie ausgezeichnet. Sophie Rois erhielt die Lola als Beste Hauptdarstellerin für ihr natürliches Spiel zwischen Lust und Verantwortung.
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