credits |
Regie |
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Michael
Curtiz |
Drehbuch |
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Wilson Mizner |
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Brown Holmes |
Adaptation |
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Courtney Terrett |
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Robert Lord |
Buch (1932) |
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Lewis E. Lawes |
Kamera |
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Barney McGill |
Musik |
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Produktion |
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- |
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Warner Bros. (Pictures) |
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Tom Connors |
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Spencer Tracy |
Fay Wilson |
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Bette Davis |
Paul Long |
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Arthur Byron |
Bud Saunders |
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Lyle Talbot |
Hype |
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Warren Hymer |
Joe Finn |
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Louis Calhern |
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Länge |
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77m > 81m (bw) |
Drehzeit |
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30 Drehtage |
Drehort |
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New York |
Kinostart |
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Dezember 1932 |
Erstaufführung (D) |
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April 1972 (TV) |
DVD |
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- |
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Drama:
Der hartgesottene Gangster Tom Connors (S.Tracy)
nimmt seine Haftzeit in Sing Sing zunächst auf die leichte Schulter.
Er wird auch hinter Gittern von dem einflussreichen New Yorker Lokalpolitiker
Finn unterstützt. Mit seinen provozierenden
Auftritten kann Connors den unbeugsamen Gefängnisdirektor Mr. Long
nicht beeindrucken: Long lässt ihn solange in die Isolierzelle stecken,
bis er sich freiwillig zur Arbeit meldet. Im Laufe der Zeit wandelt
sich Connors' Einstellung. Er muss anerkennen, dass Long ihn mit Respekt
behandelt, und er ist auch vernünftig genug, sich nicht dem verzweifelten
Ausbruchsversuch seines Mithäftlings Bud anzuschließen, der tödlich endet. Umso schockierter ist er vom Plan
seiner treuen Freundin Fay (B.Davis): Sie will sich
mit dem Politiker Finn treffen, um ihn freizubekommen. Connors ahnt,
dass der zwielichtige Finn ganz andere Pläne hat. Seine Befürchtungen
bestätigen sich, als er erfährt, dass Fay vor dem zudringlichen Finn
aus dem Auto gesprungen ist und schwer verletzt im Krankenhaus liegt.
Connors erhält Urlaub auf Ehrenwort, um sie zu besuchen. Als auch
Finn bei Fay auftaucht, kommt es zu einem heftigen Kampf. Fay erschießt
Finn in Notwehr, aber Connors nimmt die Schuld auf sich, um ihr das
Gefängnis zu ersparen. Die verzweifelte Fay will Connors davon abbringen,
denn auf ihn wartet nun der elektrische Stuhl... [ARD] || Einziger gemeinsamer Film von Spencer Tracy und Bette
Davis.
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