credits |
Regie |
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Blake Edwards |
Drehbuch |
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Blake Edwards |
Kamera |
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Frank Stanley |
Musik |
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Henry Mancini |
Produktion |
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Blake Edwards |
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Tony Adams |
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Geoffrey Productions |
(an) Orion Pictures (release) / © |
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George Webber |
» |
Dudley Moore |
Samantha "Sam" Taylor |
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Julie Andrews |
Hugh |
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Robert Webber |
Jenny |
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Bo Derek |
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Länge |
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120m; 122m (c) |
Drehzeit |
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Nov. '78-Februar '79 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Oktober 1979 |
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April 1980 (D) |
BLU RAY |
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Februar 2011 |
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Komödie: George Webber (Dudley Moore) ist keineswegs entzückt, als ihn seine Freundin Sam (Julie Andrews), eine renommierte Sängerin, an seinem 42. Geburtstag mit einer Party überrascht. lm Gegenteil, er trägt schwer an der Last seiner Jahre; dass das Leben erst mit 40 anfange, hat er längst als albernen Schwindel durchschaut. Seither streitet er sich immer häufiger mit Sam, und auch der Blick durchs Teleskop ins nachbarliche Sündenbabel der feudalen Strandbungalows macht ihm längst nicht mehr so viel Spaß wie früher. Dafür gerät der frustrierte Erfolgskomponist völlig aus dem Häuschen, als ihn an einer Verkehrsampel in Hollywood eine unglaubliche Blondine blasiert mustert. Ihretwegen kollidiert George ausgerechnet mit einem Polizeiwagen, ihretwegen schleicht er sich in die Kirche, in der die unbekannte Schöne gerade getraut wird. Das fabelhafte Wesen sprengt auf der Skala von eins bis zehn, auf der George bei seinem Psychiater Frauen einzustufen pflegt, jeden Maßstab. Als er erfährt, dass es sich um Jenny (Bo Derek), die Tochter eines Prominentenzahnarztes handelt, nimmt er sogar sechs Zahnfüllungen mit allen ihren Folgen auf sich, um herauszubekommen, wo sie mit ihrem Mann David ihre Flitterwochen verbringt. Er folgt ihr Hals über Kopf nach Mexiko und nimmt in seiner Phantasie leidenschaftliche Umarmungen mit der Frau seiner Träume vorweg. Um so verwirrender ist die Nacht mit der wirklichen Jenny, die für den entzückten George so viel versprechend beginnt... [WDR, 2006] || 10 von Erfolgsregisseur Blake Edwards ist eine deftige Satire auf die viel bejammerte männliche "Midlife Crisis" und den amerikanischen Jugendlichkeitswahn. Bo Derek (Blake Edwards: "Her first words, when she came in to read for us, were: 'I'm sorry about wasting your time ... Meanwhile, [co-producer] Tony Adams and I were crossing our fingers and praying: 'Let her be able to act - please let her be able to act!'") avancierte mit diesem Film zum Sexsymbol der (frühen) 80er Jahre. |
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