credits |
Regie |
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Pierre Etaix |
Drehbuch + Adaption |
: |
Pierre Etaix
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: |
Jean-Claude Carrière |
Kamera |
: |
Jean Boffety |
Musik |
: |
Jean Paillaud |
orchestration |
: |
Jean Bouchéty |
Produktion |
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(a) C.A.P.A.C. (production) / © 1964 |
(presented by) Paul Claudon |
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Millionär |
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Yoyo (erwachsen) |
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[Pierre Etaix] |
Isolina |
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Claudine Auger |
Yoyo (als Kind) |
.. |
Philippe Dionnet |
Kunstreiterin |
.. |
Luce Klein |
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Länge |
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92m (bw) |
Drehorte |
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Dep. Yvelines; |
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Dep. Morbihan; |
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Dep. Bas-Rhin |
Atelier |
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Paris-Studio-Cinéma, F |
Kinostart |
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Februar 1965 |
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Juni 1965 (D) |
DVD |
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Komödie: Steinreich aber todunglücklich lebt ein Millionär (Pierre Etaix) in seiner gewaltigen Villa. Allein ist er nie, da er ständig von seiner Dienerschaft umgeben ist, doch die Liebe fehlt vollständig in seinem Leben. Immer wieder betrachtet er ein altes Foto seiner Geliebten, einer Kunstreiterin, die er vor Jahren verloren hat. Eines Tages macht ein Wanderzirkus vor seinem Anwesen halt, und wie es der Zufall will, trifft der Millionär seine Artistin wieder, die eine Überraschung für ihn bereithält: Er ist Vater eines kleinen Jungen, Yoyo genannt. Die Familie findet wieder zusammen. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre verliert der reiche Mann plötzlich sein gesamtes Vermögen. Fortan reisen Yoyo und seine Eltern als kleiner Familienzirkus durch das Land - arm, aber glücklich. Zehn Jahre später ist Yoyo ein berühmter Clown geworden, doch wirklich glücklich ist er nicht. An ihm nagt die Erinnerung an den ehemaligen Reichtum seines Vaters, den er nur kurz erleben durfte. So setzt er sich ein neues Ziel: Auch er will reich werden, so wie sein Vater. Doch ob er dabei sein Glück findet, bleibt abzuwarten... [ARTE, Dezember 2011] || Die erste halbe Stunde des Films kommt vollständig ohne gesprochene Dialoge aus und beschränkt sich auf die Verwendung weniger eingeblendeter Texttafeln. |
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