credits |
Regie |
: |
Hy Averback |
Drehbuch |
: |
Everett Freeman
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: |
Karl Tunberg |
Bühnenstück (1956) |
: |
Claude Magnier |
Kamera |
: |
Ellsworth Fredricks |
Musik |
: |
Dave Grusin |
Produktion |
: |
Everett Freeman |
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: |
Martin Melcher |
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(an) Everett Freeman (production) |
(presented by) Metro-Goldwyn-Mayer |
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Margaret Garrison |
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Doris Day |
Waldo Zirrer |
.. |
Robert Morse |
Ladislaus Walichek |
.. |
Terry-Thomas |
Peter Garrison |
.. |
Patrick O'Neal |
Roberta Lane |
» |
Lola Albright |
Radiosprecher |
.. |
Steve Allen |
Tru-Blue Lou |
.. |
Jim Backus |
Mann mit Rasierapparat |
.. |
Ben Blue |
Schaffner |
.. |
Pat Paulsen |
Otis J. Hendershot, Jr. |
» |
Dale Malone |
Otis J. Hendershot, Sr. |
.. |
Robert Emhardt |
Det. Capt. Percy Watson |
.. |
Harry Hickox |
Dr. Dudley Caldwell |
.. |
Parley Baer |
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Länge |
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90m (c) |
Drehort |
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New York (City) |
Kinostart |
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Juli 1968 (LA) |
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August 1968 (D) |
DVD |
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Komödie: Margaret Garrison (Doris Day) ist am Broadway sehr erfolgreich. Allerdings hat sie es satt, auf die Rolle der ewigen Jungfrau festgelegt zu sein. Zudem wünscht sie sich von ihren Ehemann Peter (Patrick O'Neal) endlich ein Baby, sehr zum Leidwesen ihres Regisseurs Ladislaus Walichek (Terry-Thomas). Eines Abends, als Margaret wieder Vorstellung hat, gehen in ganz New York durch einen längeren Stromausfall die Lichter aus. Die Aufführung wird vorzeitig abgebrochen, Margaret kehrt früher nach Hause zurück - und ertappt ihren Mann bei einem Seitensprung mit der forschen Journalistin Roberta Lane (Lola Albright). Wütend rauscht Margaret aus der ehelichen Wohnung und fährt ins gemeinsame Landhaus. Als ihr schuldbewusster Ehemann ihr wenig später reumütig dorthin folgt, ist er seinerseits entsetzt, seine Frau neben einem unbekannten Mann schlafend vorzufinden. Offensichtlich hat sie sich umgehend für seine Treulosigkeit gerächt! Margaret allerdings weiß nach dem Erwachen wirklich nicht, wie ihr angeblicher Liebhaber Waldo Zane (Robert Morse) neben ihr auf der Couch gelandet ist. Dieser wiederum hat gute Gründe, gewisse Dinge nicht korrekt darzustellen, denn er hat den großen Blackout in New York benutzt, um mit Firmengeldern in Höhe von zwei Millionen Dollar durchzubrennen. Leider ist das Geld nun spurlos verschwunden, und so sieht Waldo sich gezwungen, die Lüge vom Schäferstündchen mit der empörten Hausherrin aufrechtzuerhalten. Die Folgen sind haarsträubend... [ARD, November 2013 | Poster/Verleih: Metro-Goldwyn-Mayer, 1968] || Nach dem Bühnenstück Monsieur Masure von Claude Magnier (Paris, 1956) * Im November 1965 brach in der Großstadt New York das Stromnetz zusammen. Stundenlang waren wildfremde Menschen in Fahrstühlen und in U-Bahnen eingeschlossen. Das hatte einige tragische, aber auch komische Konsequenzen. So wurde der "New Yorker Baby-Boom" neun Monate später etwa auf dieses Ereignis zurückgeführt. Dieser historische Stromausfall bildet den Hintergrund für den vorletzten Spielfilm des Hollywoodstars Doris Day, den Regisseur Hy Averback als turbulente Ehekomödie inszenierte. |
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