Das Wirtshaus von Dartmoor (1963/64-D)
credits
Regie
:
 Rudolf Zehetgruber
Drehbuch
:
 Albert Tanner
[= Egon Eis]
Roman (1955)
:
 Victor Gunn
Kamera
:
 Werner M. Lenz
Musik
:
 Peter Thomas
Produktion
:
 -
Arca-Winston Films Corp[oration] / ©
 
Anthony Nash
..
 Heinz Drache
Evelyn Webster
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 Ingmar Zeisberg
Inspektor Cromwell
..
 Paul Klinger
Joyce Trevor
..
 Judith Dornys
Mr. Simmons
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 Friedrich Joloff
Mrs. Simmons
..
 Mady Rahl
Mr. Gray
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 Dieter Eppler
Billy
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 Stanislav Ledinek
Sir James
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 Friedrich Schoenfelder
Fletcher
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 Gerhard Frickhöffer
Trollope
..
 Fritz Eberth
Bardame Hardway
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 Kai Fischer
O'Hara
..
 Ralf Wolter
 
Länge
   88m (bw)
Drehzeit
   Dez. '63-Januar '64
Drehort
   Berlin
Kinostart
   April 1964
DVD
   Dezember 2012
posterKrimi: Im Gefängnis von Dartmoor geht es schon lange nicht mehr mit rechten Dingen zu. Die Polizei zählt bereits zwölf Ausbrüche innerhalb der letzten zwei Jahre. Von den Flüchtigen fehlt jede Spur, als einzige Lebenszeichen haben Postkarten aus dem fernen Ausland die Familien erreicht. Inzwischen argwöhnt man bei der Polizei, das die Postkarten gefälscht und die Flüchtigen ermordet worden sind. In den Untersuchungen schaltet sich der australische Privatdetektiv Smith alias Nash (Heinz Drache) ein, der mit dem letzten Flüchtigen eine ganz eigene Rechnung zu begleichen hat. Schon bald sind Nash und Inspektor Cromwell (Paul Klinger) auf einer heißen Spur. Kein anderer als der Vorsitzende des Vereins "Schmetterlinge", Rechtanwalt Gray (Dieter Eppler), kann die Ausbrüche der Häftlinge organisiert haben. Der grausige Verdacht, die Entflohenen seien Opfer eines kaltblütigen Serienkillers geworden, bekommt neue Nahrung, als ein Papierhändler, der als Stempelfälscher einen guten Ruf hat, erstochen aufgefunden wird. Von ihm müssen die Stempel auf den ominösen Ansichtskarten stammen. Um endlich hinter das Geheimnis der Ausbrüche zu kommen, fingiert Smith alias Nash einen Überfall, um so als Häftling in Dartmoor einsitzen zu können. Sein Plan geht auf, beinahe zu gut: Wie seinen Vorgängern wird auch ihm ein Zettel in die Zelle geschmuggelt, auf dem genaue Anweisungen stehen, wie er sich am Fluchttag zu verhalten habe. Nashs Flucht verläuft planmäßig und führt ihn zum Gasthaus "Drei Kronen" - direkt vor den Gewehrlauf von Simmons (Friedrich Joloff), der ihn erschießen will. Smiths Leben ist keinen Pfifferling mehr wert... [BR, August 2010 | Poster: Constantin Film, 1964 > Archiv für Filmposter] || Nach dem Roman The Painted Dog von Victor Gunn.
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