credits |
Regie |
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Isabel Coixet |
Drehbuch |
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Isabel Coixet |
Kamera |
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Jean-Claude Larrieu |
Musik |
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- |
Produktion |
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Esther García |
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El Deseo / © |
Mediapro(ducción) |
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Hanna |
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Sarah Polley |
Josef |
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Tim Robbins |
Simon |
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Javier Cámara |
Dimitri |
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Sverre Anker Ousdal |
Dr. Sulitzer |
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Steven Mackintosh |
Victor |
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Eddie Marsan |
Martin |
» |
Daniel Mays |
Liam |
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Dean Lennox Kelly |
Scott |
» |
Danny Cunningham |
Abdul |
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Emmanuel Idowu |
Inge |
& |
Julie Christie |
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Länge |
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118m; 122m (c) |
Drehzeit |
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Nov.-Dezember 2004 |
Drehorte |
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Madrid, E; Nordirland |
Kinostart |
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Oktober 2005 |
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April 2006 (D) |
BLU RAY |
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Oktober 2011 |
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Drama: Die junge, hörbehinderte Immigrantin Hanna (Sarah Polley) lebt ein unscheinbares, zurückgezogenes Leben in Nordirland. Tagaus, tagein arbeitet sie in einer Fabrik und hat noch nie freigenommen. Als ihr Chef sie zu einem Monat Ferien zwingt, reist Hanna orientierungslos an die Küste der Insel. Dort heuert sie als Krankenpflegerin auf einer Ölbohrplattform an. Sie soll sich um den US-amerikanischen Arbeiter Josef (Tim Robbins) kümmern. Dieser hat während eines Bohrunglücks schwere Brandverletzungen erlitten und ist vorübergehend erblindet. Hanna lebt mit der restlichen Crew auf der stillgelegten Plattform mitten im Meer und findet langsam ihren Platz in der Gruppe einsamer Einzelgänger. Auch bei der Pflege von Josef bleibt Hanna zunächst kurz angebunden und gibt nichts von sich preis. Aber der intelligente Mann bringt sie immer mehr zum Reden, Essen und Lachen. Vorsichtig nähern sich die beiden einander an und vertrauen sich schliesslich ihre tiefsten, traumatischen Geheimnisse an. Als Josef ins Spital auf dem Festland überführt werden kann, hält Hanna zwar noch seine Hand auf dem Transportflug, verschwindet dann aber plötzlich und kehrt in ihr altes Leben zurück. [SF, 2012]
bester Film (Goya)
zwei Goyas für Isabel Coixet (Regie + Drehbuch)
Goya für Esther García |
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