Ten Little Indians (1964/65-GB | Geheimnis im blauen Schloß)
credits
Regie
  George Pollock
Drehbuch
  Peter Yeldham
  Peter Welbeck
  [= Harry Alan Towers]
Roman (1939)
  Agatha Christie
Kamera
  Ernest Steward
Musik
  Malcolm Lockyer
Produktion
  [Harry Alan Towers]
Tenlit Film[s]
(in association with) Harry M. Popkin
 
Hugh Lombard
  Hugh O'Brian
Ann Clyde
  Shirley Eaton
Mike Raven
  Fabian
General Mandrake
  Leo Genn
William Blore
  Stanley Holloway
Richter Cannon
  Wilfrid Hyde-White
Ilona Bergen
  Daliah Lavi
Dr. Armstrong
  Dennis Price
Frau Grohmann
  Marianne Hoppe
Herr Grohmann
  Mario Adorf
 
Länge
  91m (bw)
Drehzeit
  ?-Januar 1965
Drehorte
  Irland; Tirol, A
Kinostart
  Juni 1965
    September 1965 (D)
DVD
  Februar 2005
posterKrimi: Acht Männer und Frauen, die auf den ersten Blick nichts miteinander verbindet, werden von einem mysteriösen, ihnen scheinbar unbekannten Gastgeber auf ein elegantes Schlossgut in den Schweizer Alpen eingeladen. Auch die beiden Bediensteten Elsa (Marianne Hoppe) und Joseph Grohmann (Mario Adorf) haben keinen Schimmer, um wen es sich bei dem geheimnisvollen Gastgeber handelt. Die illustre Gesellschaft besteht aus dem smarten Hugh Lombard (Hugh O'Brian), dem Arzt Dr. Edward Armstrong (Dennis Price), einem Schlagersänger namens Mike Raven (Fabian), einem Richter namens Arthur Cannon (Wilfrid Hyde-White), dem Detective William Henry Blore (Stanley Holloway), dem General John Mandrake (Leo Genn), der Sekretärin Ann Clyde (Shirley Eaton) und der Schauspielerin Ilona Bergen (Daliah Lavi). Ratlos und gespannt erwarten sie die Auflösung des Rätsels - die allerdings anders ausfällt als gedacht: Am Abend ertönt von eimem Tonband eine bedrohliche Stimme, die ihnen erläutert, dass jeder der Anwesenden sich auf unterschiedliche Weise schwerer Verbrechen schuldig gemacht hat. Als Strafe dafür sollen sie nun einer nach dem anderen sterben. Im ersten Moment glauben die Männer und Frauen an einen bösen Scherz - bis Raven tot zusammenbricht, nachdem er ein offenbar vergiftetes Getränk zu sich genommen hat. Damit beginnt ein tödliches Spiel, bei dem es kein Entkommen gibt. Nacheinander laufen die Gäste in tödliche Fallen. Mit jedem Toten wächst unter den Überlebenden das gegenseitige Misstrauen, denn eines wird immer klarer: Bei dem Mörder muss es sich um einen der Gäste selbst handeln... [ARD, 2017]
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