credits |
Regie |
|
Peter Bogdanovich |
Drehbuch |
|
Carol Heikkinen |
Kamera |
|
Peter James |
Musiküberwachung |
|
G. Marq Roswell |
Produktion |
|
John Davis |
|
(a) John Davis (production) |
(presented by) Paramount Pictures |
|
James Wright |
|
River Phoenix |
Miranda Presley |
|
Samantha Mathis |
Kyle Davidson |
|
Dermot Mulroney |
Linda Lue Linden |
|
Sandra Bullock |
Lucy |
|
K.T. Oslin |
sie selbst |
|
Trisha Yearwood |
Billy |
» |
Anthony Clark |
Ned |
|
Webb Wilder |
Floyd |
|
Earl Poole Ball |
|
Länge |
|
116m (c) |
Drehzeit |
|
Nov. '92-Februar '93 |
Drehort |
|
Tennessee |
Kinostart |
|
August 1993 |
|
|
November 1994 (D) |
DVD |
|
Mai 2013 |
|
Musikerdrama: Mit einer Gitarre im Gepäck reist Miranda Presley (Samantha Mathis) ins Mekka der Country-Musik, nach Nashville, Tennessee. Der Weg führt sie direkt ins Bluebird Café, wo junge Talente die Chance eines ersten Auftritts erhalten. Doch Miranda kommt zu spät. Die resolute Chefin weist sie und einen anderen Zuspätkommer, den texanischen Songwriter und Musiker James (River Phoenix), rüde ab. Eine Woche müssen sich die beiden gedulden, dann ist die große Chance da. Während James die Prüfung besteht, fällt Miranda durch. Diese Erfahrung teilt sie mit dem ebenfalls durchgefallenen Kyle (Dermot Mulroney) und der Südstaatenschönheit Linda Lue Linden (Sandra Bullock). Bald schon ist es offensichtlich, dass Miranda sich zu James hingezogen fühlt. Aber auch Kyle entwickelt eine schüchterne Liebe zu Miranda. Schließlich nimmt Miranda den Heiratsantrag des charismatischen James an. Die beiden heiraten in Memphis. Als James sich mehr und mehr seiner Karriere widmet und seine junge Frau darüber vernachlässigt, steht die Ehe vor dem Scheitern... || The Thing Called Love ist ein liebenswert nostalgischer Film, der ganz vom amerikanischen Mythos der Countrymusik lebt. Peter Bogdanovich wurde als Regisseur des New Hollywood bekannt und erwies sich im Lauf seiner Karriere immer wieder als Meister in der Beobachtung des amerikanischen Alltags. Mit dem jung verstorbenen River Phoenix und der Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock ist das atmosphärische Musikdrama großartig besetzt. [3SAT, 2010] |
|