Trust (2009-USA)
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Trust (- Die Spur führt ins Netz) | de
Blindes Vertrauen | de (TV)
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Puedes confiar en mí | es
 
blu-ray cover
 
Blu-ray (D) : Dezember 2011
Koch Media | ▲
Sprachen : de,en
UT : de
 
Sensibel inszeniert und hervorragend besetzt, leuchtet das sublime Psychodrama den Verlust von Vertrauen und (Selbst-)Sicherheit differenziert aus. [Filmdienst]
TV Spielfilm Etwas dick aufgetragenes Moraldrama
(Opening) credits
Millennium Films (presents)
Nu Image (production)
(in association with) Dark Harbor Stories
..
Will
Catherine Keener
..
Lynn
Liana Liberato
..
Annie
Jason Clarke
..
Doug Tate
Chris Henry Coffey
..
Graham Weston
Joe Sikora
»
Rob Moscone
Spencer Curnutt
..
Peter
Aislinn Debutch
»
Katie
Olivia Wickline
..
Louise
Zoe Levin
..
Brittany
Zanny Laird
»
Serena Edmonds
Yolanda Mendoza
..
Tanya
Shenell Randall
..
Alexa
Noah Emmerich
&
Al Hart
Viola Davis
&
Gail Friedman
 
Nathan Larson
..
Musik
Andrzej Sekula
..
Kamera
Tom Hodges, Ed Cathell III, Dana Golomb
..
Produktion
David Schwimmer, Bob/Robert Greenhut
.
 
Heidi Jo Markel
.
 
Andy Bellin, Robert Festinger
..
Buch
David Schwimmer
..
Regie
 
106m (c)
Drehzeit : November-Dezember 2009
Drehorte : Michigan; Illinois
Kinostart : April 2011 (USA) | Erstaufführung (D) : November 2011 (Video)
 
Drama: Will (Clive Owen) und Lynn Cameron (Catherine Keener) führen ein unbeschwertes Leben in einem beschaulichen und sicheren Vorort. Die beiden haben drei Kinder erfolgreich grossgezogen und wirklich nichts scheint ihre Familie zu bedrohen. Das Verhältnis zwischen den Eltern und ihren Sprösslingen ist harmonisch und vertrauensvoll. Dann lernt die 14jährige Annie (Liana Liberato) in einem Online-Chat einen neuen Freund kennen. Charlie ist sechzehn und sieht auf dem Foto sehr sympathisch aus. Will und Lynn haben volles Verständnis, sind nur ab und zu genervt, wenn Annie stundenlang im Netz hängt oder telefoniert. Doch dann trifft sich Annie heimlich mit Charlie (Chris Henry Coffey) und es stellt sich heraus, dass er in Wirklichkeit ein Mann mittleren Alters ist. Trotzdem lässt sie sich nach dem ersten Schock überreden, mit ihm in ein Hotel zu gehen. Sie wehrt sich auch nicht, als er sie auszieht und Sex mit ihr hat. Zuhause verschweigt sie das Erlebnis. Es ist schliesslich ihre beste Freundin, die Annies Vergewaltigung anzeigt. Doch Annie selbst verweigert die Aussage. Auch der Polizeipsychologin gelingt es nicht, sie zum Sprechen zu bringen. Für die Eltern bricht eine Welt zusammen. Während der Vater mit seiner Enttäuschung, dem Vertrauensbruch und seinen Rachegefühlen kämpft und nur an die Bestrafung des Täters denkt, versucht die Mutter, der Tochter wieder näher zu kommen. Denn diese lehnt es ab, sich als Opfer eines Sextäters zu sehen. Selbst als die Polizei den Mann als einschlägig vorbestraft entlarvt, hält Annie aus Selbstschutz an ihrer Verliebtheit fest... [SRF, 2014]
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