credits |
Regie |
: |
Agnès Varda |
Drehbuch |
: |
Agnès Varda
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Kamera |
: |
Patrick Blossier |
Musik |
: |
Joanna Bruzdowicz |
Produktion |
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- |
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Ciné-Tamaris / © |
Films A2 / © |
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Mona |
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Sandrine Bonnaire |
Mme Landier |
» |
Macha Méril |
Jean-Pierre |
.. |
Stéphane Freiss |
Yolande |
» |
Yolande Moreau |
David |
.. |
Patrick Lepczynski |
Assoun |
.. |
Yahiaoui Assouna |
Paulo |
» |
Joël Fosse |
Tante Lydie |
.. |
Marthe Jarnias |
Eliane |
.. |
Laurence Cortadellas |
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Länge |
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105m (c) |
Drehzeit |
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März-Mai 1985 |
Drehorte* |
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Dep. Gard |
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Dep. Hérault |
Kinostart |
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Dezember 1985 |
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April 1986 (D) |
DVD |
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- |
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Drama: Ein Arbeiter findet eines Morgens die Leiche eines Mädchens in einem Graben neben einem Weinberg. Wer war sie und was machte sie dort? Gewalt war nicht im Spiel und das Mädchen scheint erfroren zu sein. Die Gendarmen sind sofort zur Stelle und befragen die Bewohner des angrenzenden Dorfes. Die Spuren führen zu Mona. Mona ist eine junge Vagabundin, die durchzukommen versucht. Einst war sie Sekretärin und wollte dieses Leben nicht mehr. So fährt sie nun per Anhalter ziellos von einem Ort zum Anderen, schläft im Zelt, wenn sich nichts anderes anbietet, und nutzt jede Möglichkeit sich etwas dazuzuverdienen. Sie weiß ganz genau was sie will und lässt das auch jeden spüren, der mit ihr etwas zu tun hat. Selbstsicher, wild und mutig lässt sie Menschen, die sie auf ihrem Weg kennenlernt, auch von der großen Freiheit träumen. Einige Tage arbeitet sie in einer Autowerkstatt, einige Tage besetzt sie ein Schloss, dann wohnt sie mit einem Arbeiter zusammen in seiner kleinen Wohnung oder kommt bei einem Ziegenbauern unter. Viele der Personen, denen sie begegnet, schließen sie sofort ins Herz und denken noch lange Zeit an sie. Allen ist gemeinsam: Mona hat in ihnen starke Emotionen ausgelöst und sie können sich noch gut an das junge Mädchen erinnern... [ARTE, August 2011 | Poster/Verleih: MK2 Diffusion, 1985] || *Tourné du 8 mars 1985 au 6 mai 1985 à Nîmes et dans les environs et particulièrement à Uchaud, Saint-Etienne du Grès, La Grande-Motte, Tarascon et Bellegarde. * Das Drehbuch ist inspiriert von einer Zeitungsmeldung und entstand zum Teil erst während der Dreharbeiten. * Sandrine Bonnaire erhielt für ihre Rolle unter anderem den César als beste Schauspielerin (meilleure actrice) und den Los Angeles Film Critics Association Award für die beste weibliche Rolle (best actress). |
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