credits |
Regie |
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Patrice Leconte |
Drehbuch |
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Bruno Tardon |
Adaptation |
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Patrick Dewolf |
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Patrice Leconte |
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Michel Blanc |
Kamera |
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Eduardo Serra |
Musik |
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Eric Demarsan |
Produktion |
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- |
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(Les) Films Christian Fechner |
Films A2 |
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Paul Brandon |
» |
Bernard Giraudeau |
Stéphane Carella |
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Gérard Lanvin |
Laura |
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Christiane Jean |
Mazetti |
» |
Bertie Cortez |
Kasinodirektor |
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Daniel Jégou |
Kovacs |
& |
Maurice Barrier |
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Länge |
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93m (c) |
Drehort |
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Dep. Hauts-de-Seine |
Kinostart |
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März 1985 |
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Oktober 1985 (D) |
DVD |
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Januar 2012 |
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Actionkomödie: Stéphane Carella (G.Lanvin), Spezialist für knifflige Einbrüche, fühlt sich völlig überrumpelt, als der junge Mithäftling Paul Brandon (B.Giraudeau) während eines Gefangenentransports durch die französischen Seealpen plötzlich aufspringt, einen Bewacher niederschlägt und Carella zu einer wilden Flucht mit sich zerrt. Die beiden sind aneinandergekettet, das macht ihre halsbrecherische Kletterei an steilen Felswänden nicht gerade leichter. Auch sieht Carella für sich überhaupt keinen Grund zur Flucht, während Brandon angeblich wegen Polizistenmords vor Gericht kommen soll. Nach seiner anfänglichen Wut findet der junge Einbrecher allmählich doch Gefallen an Brandon und erklärt sich schließlich sogar bereit, mit ihm einen Coup zu wagen, der auf den ersten Blick irrsinnig erscheint. Sie wollen zusammen 30 Millionen Francs aus dem Tresor einer Spielbank holen, die die Mafia an der Côte d’Azur betreibt. Bei der hübschen Laura (C.Jean), die auf Polizisten schlecht zu sprechen ist, schlüpfen Stéphane und Paul unter und verschaffen sich zunächst auf raffinierte Weise die nötigen Informationen über die komplizierten elektronischen Sicherheitsanlagen des Casino-Tresors. Stéphane springt auch nicht ab, als er dahinterkommt, dass Paul ein verkappter Polizist ist und gar nicht hinter dem großen Geld her, sondern einen Bandenkrieg in der Mafia entfesseln will... [ARD, 2007 | oc] |
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