credits |
Regie |
: |
David Cronenberg |
Drehbuch |
: |
David Cronenberg |
Kamera |
: |
Mark Irwin |
Musik |
: |
Howard Shore |
Produktion |
: |
Claude Héroux |
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(a) Filmplan International (production) |
(presented by) Pierre David and Victor Solnicki |
© Montreal Trust Company, 1980 |
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Kim Obrist |
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Jennifer O'Neill |
Cameron Vale |
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Stephen Lack |
Dr. Paul Ruth |
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Patrick McGoohan |
Braedon Keller |
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Lawrence Dane |
Darryl Revok |
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Michael Ironside |
Benjamin Pierce |
.. |
Robert Silverman |
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Länge |
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103m (c) |
Drehzeit |
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Oktober-Dezember '79 |
Drehort |
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Québec, CDN |
Kinostart |
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Januar 1981 |
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März 1981 (D) |
Blu-ray |
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Dezember 2012 |
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Horrorthriller: Cameron Vale (Stephen Lack) ist im Besitz telekinetischer und telepathischer Fähigkeiten, die er jedoch nicht kontrollieren kann. Als er unbeabsichtigt bei einer Frau einen Anfall auslöst, nehmen ihn einige Mitarbeiter des Sicherheits- und Rüstungskonzerns ConSec in Gewahrsam. Sie klären Cameron auf, dass es sich bei ihm um einen sogenannten Scanner handelt. Sie helfen ihm mit dem Medikament Ephemerol, die Stimmen in seinem Kopf, die ihn quälen, zum Schweigen zu bringen. ConSecs eigentlicher Plan ist es jedoch, Cameron zu einer Waffe gegen ihren schlimmsten Feind zu formen - Darryl Revok (Michael Ironside), bei dem es sich ebenfalls um einen Scanner handelt. Dieser hat schon oft versucht, dem Konzern zu schaden, und hat es sich wiederum zu seiner Aufgabe gemacht, eine große Anzahl an Scannern zu erschaffen, um gegen ConSec vorzugehen und Macht an sich zu reißen. Ein Kampf Mann gegen Mann steht unaufhaltsam bevor... [ARTE, 2017 | Poster/Verleih-USA: AVCO Embassy Pictures, 1981] || Bei David Cronenbergs Film handelt es sich um eine Verschmelzung vieler Genres - wie dem Action-, Horror- und Science-Fiction-Film. Die Produktion enthält ein Feuerwerk an Spezialeffekten, von spritzendem Blut bis hin zum explodierenden Kopf eines Mannes, und fuhr unter anderem deswegen sehr zwiespältige Kritiken ein. [ARTE] * Ende Dezember 1979 waren die Hauptdreharbeiten des Films beendet. Das gedrehte Material konnte aber nicht zu einem logischen Ganzen zusammengefügt werden. Deshalb waren Nachdrehs notwendig, die Wochen und sogar Monate später stattfanden. So wurden unter anderem die kompletten U-Bahn-Sequenzen in der Toronto Subway nachgedreht. [Wikipedia] |
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