Rien sur Robert (1998-F | Rien sur Robert * Ein Mann in Nöten)
credits
Regie
:
Pascal Bonitzer
Drehbuch + Dialoge
:
Pascal Bonitzer
Kamera
:
Christophe Pollock
Musik
-
Produktion
:
Jean-Michel Rey
:
Philippe Liégeois
(une coproduction)
Rezo Films
Assise Production
France 2 Cinéma
 
Didier Temple
..
Fabrice Luchini
Juliette Sauvage
..
Sandrine Kiberlain
Aurélie
..
Valentina Cervi
Ariel Chatwick-West
..
Michel Piccoli
Mme Sauvage
»
Bernadette Lafont
Jérôme Sauveur
..
Laurent Lucas
Martin
..
Denis Podalydès
Violaine Rachat
..
Nathalie Boutefeu
Mme Temple
»
Micheline Boudet
Alain de Xantras
..
Edouard Baer
Ariane Morgenstern
..
Violetta Sanchez
Igor
»
Wilfred Benaïche
Ana
..
Marilú Marini
Monsieur Temple
..
Alexis Nitzer
Arthur Temple
..
Dimitri Rataud
 
Länge
  107m (c)
Kinostart
  Februar 1999
  Dezember 1999 (D)
DVD
  -
posterBeziehungskomödie: Das ganze Unglück beginnt mit einem Artikel über einen bosnischen Dokumentarfilm. Der Schriftsteller und Filmkritiker Didier Temple (Fabrice Luchini) hat ihn geschrieben, ohne den Film je gesehen zu haben. Das hat sich herumgesprochen, Verachtung scheint ihm entgegenzuschlagen. Dann bricht seine Freundin Juliette (Sandrine Kiberlain) einen Streit vom Zaun und verlässt ihn, wie er erfährt, wegen eines anderen, den sie aber angeblich gar nicht liebt. Immer wieder läuft ihm ein gut aussehender und gut gekleideter junger Fremder über den Weg, er fühlt sich geradezu verfolgt von diesem Musterexemplar eines Mannes, wie er es selbst gern wäre. Eines der Abendessen, zu denen der gefürchtete Literatur-Papst Ariel (Michel Piccoli) auserwählte Autoren einlädt, wird zu einem Desaster. Ariel kritisiert ihn auf brutale Weise, eine regelrechte moralische Hinrichtung - und das ausgerechnet im Beisein seines angeblichen Verfolgers: Jérôme Sauveur (Laurent Lucas), der neue Stern am Autorenhimmel. Er lernt am gleichen Abend auch die rätselhafte ätherische Schönheit Aurélie (Valentina Cervi) kennen, die ihn mit ihren unerwarteten Liebesbezeugungen emotional endgültig aus dem Gleichgewicht zu bringen droht. Und immer wieder taucht Juliette auf und lässt ihn ebenfalls nicht zur Ruhe kommen. Didier muss erkennen, dass man nicht ungestraft schreiben, ungestraft ins Bett gehen oder gar lieben kann... [BR, April 2004]
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