credits |
Regie |
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Arnaud Desplechin |
Drehbuch + Dialoge |
: |
Arnaud Desplechin
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: |
Roger Bohbot |
Kamera |
: |
Eric Gautier |
Musik |
: |
Grégoire Hetzel |
Musiküberwachung |
: |
Véronique Marchand |
Produktion |
: |
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Why Not Productions / © |
France 2 Cinéma / © |
Rhône-Alpes Cinéma / © |
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Ismaël |
.. |
Mathieu Amalric |
Chloé Jenssens |
.. |
Nathalie Boutefeu |
Mlle Vasset |
.. |
Catherine Deneuve |
Nora |
.. |
Emmanuelle Devos |
Louis Jenssens |
.. |
Maurice Garrel |
Maître Mamanne |
.. |
Hippolyte Girardot |
Pierre Cotterelle |
.. |
Joachim Salinger |
Arielle |
.. |
Magali Woch |
Elias |
& |
Valentin Lelong |
Madame Seyvos |
» |
Shulamit Adar |
Léopold Virag |
.. |
Marc Betton |
Simon |
.. |
Gilles Cohen |
Christian |
.. |
Francis Leplay |
Elizabeth |
.. |
Noémie Lvovsky |
Jean-Jacques |
.. |
Olivier Rabourdin |
Abel Vuillard |
.. |
Jean-Paul Roussillon |
Monique Vuillard |
.. |
Catherine Rouvel |
Großmutter |
.. |
Andrée Tainsy |
Dr. Devereux |
.. |
Elsa Wolliaston |
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Länge |
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150m (c) |
Drehzeit |
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Frühjahr 2003 |
Drehorte |
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Paris; |
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Dep. Seine-Saint-Denis; |
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Dep. Isère |
Kinostart |
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Dezember 2004 |
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Juli 2005 (CH) |
Erstaufführung (D) |
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Dezember 2010 (TV) |
DVD |
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- |
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Beziehungsdrama: Nora (Emmanuelle Devos) steht kurz vor der Heirat mit Jean-Jacques (Olivier Rabourdin), einem erfolgreichen Geschäftsmann. Sie ist Mitte 30, arbeitet in einer Pariser Kunstgalerie und ist alleinerziehende Mutter von Elias (Valentin Lelong), ihrem Sohn aus einer Verbindung mit dem Studenten Pierre, als sie beide Anfang 20 waren. Pierre starb vor der Geburt durch einen tragischen Unglücksfall; Elias wurde vor allem von Ismäel (Mathieu Amalric), mit dem Nora in den folgenden sieben Jahren zusammen war, miterzogen und -geprägt. Kurz vor der Hochzeit erfährt Nora, dass ihr Vater schwer an Krebs erkrankt ist. Sie fährt zu ihm nach Grenoble und kümmert sich um den todkranken Schriftsteller. Weil Noras Sohn ihren Ehemann in spe nicht leiden kann, beschließt sie, Ismaël zu bitten, den Jungen zu adoptieren. Aber Noras exzentrischer Ex hat ganz andere Sorgen: Eines Tages stehen zwei Männer vor seiner Tür, um den genialen Bratschisten in eine psychiatrische Anstalt abzuführen. Ismaël macht zwar seit Jahren eine Psychotherapie, ist aber fest davon überzeugt, nicht in diese Anstalt zu gehören. Dann soll seine heruntergekommene Wohnung auch noch gepfändet werden, weil Ismaël die Steuern nicht gezahlt hat. Als er dank seines drogensüchtigen Anwalts wieder draußen ist, macht er die schmerzliche Entdeckung: Sein Freund und Partner aus dem Quartett, in dem Ismaël jahrelang die "erste Geige" spielte, hat seine Einweisung veranlasst. Aber etwas bleibt ihm aus seinem zehntägigen Klinikaufenthalt: die Bekanntschaft und Zuneigung zu Arielle (Magali Woch), einer Sinologiestudentin, die wegen eines Suizidversuchs eingewiesen wurde. Nora versucht währenddessen die letzten Tage des geliebten Vaters angenehm zu gestalten - sie will nicht, dass er Schmerzen hat. Ihre labile Schwester Chloé (Nathalie Boutefeu) schafft es dann nur noch, zum Begräbnis des Vaters anwesend zu sein. Beim Aufräumen stößt Nora schließlich auf den Abschiedsbrief des Vaters, der ihr ganzes Leben im Nachhinein in einem anderen Licht erscheinen lässt... [ARTE, Dezember 2010 | Poster/Verleih: Bac Films, 2004] || Mathieu Almaric wurde 2005 unter anderem mit einem César als bester männlicher Darsteller ausgezeichnet, und erhielt - wie Hauptdarstellerin Emmanuelle Devos und Regisseur Arnaud Desplechin - im selben Jahr eine Etoile d'Or. |
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