| La piel que habito (2010-E | Die Haut, in der ich wohne) |
| credits | ||
Regie |
: |
Pedro Almodóvar |
Drehbuch |
: |
Pedro Almodóvar |
unter Mitarbeit von |
: |
Agustín Almodóvar |
Roman (1984) |
: |
Thierry Jonquet |
Kamera |
: |
José Luis Alcaine |
Musik |
: |
Alberto Iglesias |
Produktion |
: |
Agustín Almodóvar |
: |
Esther García | |
(presented by) El Deseo / © |
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Robert Ledgard |
.. |
Antonio Banderas |
Vera |
.. |
Elena Anaya |
Marilia |
.. |
Marisa Paredes |
Vicente |
.. |
Jan Cornet |
Zeca |
.. |
Roberto Álamo |
Fulgencio |
.. |
Eduard Fernández |
Präsident des Instituts |
& |
José Luis Gómez |
Norma |
» |
Blanca Suárez |
Vicentes Mutter |
.. |
Susi Sánchez |
Cristina |
.. |
Bárbara Lennie |
Arzt |
.. |
Fernando Cayo |
Länge |
120m (c) | |
Drehzeit |
August-November '10 | |
Drehorte |
Galicia; | |
| Madrid; | ||
| Toledo | ||
Kinostart |
September 2011 | |
| Oktober 2011 (D) | ||
Blu-ray |
März 2012 | |
 Drama: Der renommierte plastische Chirurg Dr. Robert Ledgard (Antonio Banderas), dessen Frau Gal einst bei einem tragischen Autounfall grausame Verbrennungen erlitt, hat nach zwölfjähriger, intensiver Forschungsarbeit eine künstliche Haut entwickelt, die gegen alle äußeren Einflüsse resistent ist. Diese makellose und robuste Haut hätte Gal damals das Leben retten können. Damit Ledgards Haut ein bahnbrechender Erfolg wird, muss sie ein erstes Mal erfolgreich transplantiert werden. Dafür bedarf es einiger Voraussetzungen: absolute Skrupellosigkeit, die verschwiegene Unterstützung durch seine Haushälterin und verschworene Komplizin Marilia (Marisa Paredes) und ein bereitwilliges menschliches Versuchsobjekt. Wer aber stellt sich schon freiwillig für solche riskanten und schmerzhaften Experimente zur Verfügung? Nach der schönen jungen Vera (Elena Anaya), die auf dem wie ein Hochsicherheitstrakt geschützten Anwesen Dr. Ledgards gefangen gehalten wird, sucht niemand. Andernorts weggesperrt ist auch Ledgards suizidgefährdete Tochter Norma (Blanca Suárez), aber das geschieht zu ihrem eigenen Schutz. Eines Tages steht ein eigenartiger Mann in einem lächerlichen Tigerkostüm am Tor des Ledgardschen Hauses und bittet um Einlass. Er gibt sich als Marilias Sohn Zeca (Roberto Álamo) zu erkennen; seine Mutter hat seit Jahren nichts mehr von ihm gehört. Zeca setzt Dinge in Gang, die mit lange verdrängten, traumatischen Vorkommnissen in der Vergangenheit zu tun haben. Bald überschlagen sich die Ereignisse und erst ganz am Ende wird deutlich, wer eigentlich in welcher Haut wohnt - und in wessen Haut man lieber nicht stecken möchte!... [ARTE, Mai 2014 | Verleih: Warner Bros. Pictures International España, 2011] || Nach dem Roman Mygale von Thierry Jonquet. * Nach über 20 Jahren Abstinenz übernahm Antonio Banderas wieder eine Rolle in einem Film seines Entdeckers Pedro Almodóvar. * Von 16 Nominierungen für den spanischen Filmpreis Goya gingen vier Auszeichnungen an Elena Anaya (beste Hauptdarstellerin), Jan Cornet (bester Nachwuchsdarsteller | mejor actor revelación), Alberto Iglesias (Filmmusik) sowie Karmele Soler, David Martí und Manolo Carretero (beste Maske). |
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