credits |
Regie |
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Edward Buzzell |
Drehbuch |
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George Oppenheimer |
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Harry Ruskin |
Buch (1934) |
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Erich Kästner |
Kamera |
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Leonard Smith |
Musik |
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Edward Ward |
Produktion |
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Sam Zimbalist |
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(presented by) Metro-Goldwyn-Mayer |
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Rudolph Tobler |
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Frank Morgan |
Fritz Hagedorn |
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Robert Young |
Frau Mallebre |
» |
Mary Astor |
Frau Kunkel |
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Edna May Oliver |
Hilde Tobler |
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Florence Rice |
Johann Kesselhut |
» |
Reginald Owen |
Sepp |
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Henry Hull |
Herr Polter |
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Herman Bing |
Herr Bold |
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Sig Rumann |
William Reichenbach |
» |
Walter Kingsford |
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Länge |
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75m (bw) |
Drehzeit |
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Nov.-Dezember 1937 |
Atelier |
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MGM Studios, Hollywood |
Kinostart |
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Juni 1938 |
Erstaufführung (D) |
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Dezember 1995 (TV) |
DVD |
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- |
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Komödie: Geheimrat Rudolph Tobler (Frank Morgan) ist als Chef eines großen Konzerns reich wie ein Maharadscha, aber keineswegs hochnäsig. Er hat eine reizende Tochter namens Hilde (Florence Rice) und manchmal verrückte Einfälle. So hat er sich unter dem Decknamen Edward Schultz an einem Tobler-Seifen-Slogan-Wettbewerb beteiligt und den 2. Preis gewonnen, einen Winterurlaub in den Alpen. Das will er ausnutzen, um für ein paar Tage aus seinem Luxusleben auszubrechen; vorsichtshalber nimmt er allerdings seinen Butler Johann Kesselhut (Reginald Owen) mit, der im Hotel als Direktor einer Schifffahrtslinie auftreten soll. Frau Kunkel (Edna May Oliver) findet Toblers Vorhaben unmöglich und ruft heimlich im Palasthotel an, damit man dort für ihren exzentrischen Arbeitgeber bestens sorgt. Als der Gewinner des Wettbewerbs Fritz Hagedorn (Robert Young) kurz vor Tobler alias Schultz im Hotel eintrifft, hält Portier Polter (Herman Bing) den arbeitslosen jungen Mann für den verkappten Multimillionär und komplimentiert ihn in eine Luxussuite, während Tobler im schäbigsten Raum der Nobelherberge landet. Damit beginnt für beide ein Urlaub, der es in sich hat... [ARD, 2004] || Eine höchst vergnügliche amerikanische Adaption von Erich Kästners erfolgreichem Roman Drei Männer im Schnee (Zürich, 1934). |
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