credits |
Regie |
: |
Michael Curtiz |
Drehbuch |
: |
Rian James
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Kamera |
: |
Tony Gaudio |
Musik |
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Produktion |
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(presented by) Warner Bros. Pictures / © |
(and) Vitaphone Corporation |
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Free |
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William Powell |
Janet |
.. |
Margaret Lindsay |
Amy |
.. |
Ruth Donnelly |
Bandor |
.. |
Gordon Westcott |
Hogan |
.. |
Arthur Hohl |
Helen Burns |
» |
Natalie Moorhead |
Whitey |
.. |
James Bell |
Burns |
.. |
Hobart Cavanaugh |
cab driver |
.. |
Irving Bacon |
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Länge |
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67m (bw) |
Drehzeit |
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21 Tage |
Atelier |
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WB Studios |
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[in] Burbank, California |
Kinostart |
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Juni 1933 |
Erstaufführung (D) |
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April 1998 (TV) |
DVD |
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Krimidrama: Der über viele Jahre als Diplomat getarnte amerikanische Geheimagent Donald Free (William Powell) ist in Paris verhaftet und nach kurzem Prozess als unerwünschte Person in die USA abgeschoben worden. Als enttarnter Agent ist Donald für den Geheimdienst jetzt allerdings nutzlos - er muss sich also einen neuen Job suchen. Doch die Zeiten sind schwierig, monatelang muss Donald Klinken putzen, bis er endlich Arbeit findet in der heruntergekommenen Privatdetektei von Dan Hogan (Arthur Hohl). Hogan ist ein mieser, kleiner Betrüger, der als Detektiv vollkommen untauglich ist. Den geschäftlichen Aufstieg seiner Agentur verdankt er allein seinem neuen Mitarbeiter Donald Free und dem mafiösen Casinobesitzer Tony Bandor (Gordon Westcott), der die Detektei für seine illegalen Geschäfte nutzt. Eines Tages fordert Bandor von Hogan mal wieder einen "Gefallen" ein: Die Agentur soll die Berufsspielerin Janet Reynolds (Margaret Lindsay), die 50.000 Dollar im Casino gewonnen hat, in Schwierigkeiten mit dem Gesetz bringen, damit Bandor sie nicht ausbezahlen muss. Als Hogan seine kriminellen Netze spannt, rechnet er nicht mit Donald Frees moralischer Integrität und seiner aufkeimenden Liebe zu Janet... [ARD, Oktober 2004 | Poster/Verleih: Warner Bros. Pictures, 1933] |
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