credits |
Regie |
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Jacques Doillon |
Drehbuch |
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Jacques Doillon |
Kamera |
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Caroline Champetier |
Musik |
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Philippe Sarde |
Produktion |
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Alain Sarde |
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Les Films Alain Sarde / © |
Rhône-Alpes Cinéma / © |
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Chrysalide Films © |
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Ponette |
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Victoire Thivisol |
Matiaz |
» |
Matiaz Bureau Caton |
Delphine |
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Delphine Schiltz |
Ada |
» |
Léopoldine Serre |
Luce |
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Luckie Royer |
Carla |
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Carla Ibled |
Antoine |
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Antoine du Merle |
Ponettes Mutter |
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Marie Trintignant |
Tante |
» |
Claire Nebout |
Aurélie |
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Aurélie Vérillon |
Ponettes Vater |
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Xavier Beauvois |
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Länge |
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97m (c) |
Drehzeit |
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Herbst-Winter 1995 |
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15 Wochen |
Drehort |
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Dep. Drôme |
Kinostart |
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September 1996 |
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Oktober 1998 (D) |
DVD |
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Kinderdrama: Nach dem Unfalltod ihrer Mutter (Marie Trintignant) ist die kleine Ponette (Victoire Thivisol) verzweifelt. Ihre Tante (Claire Nebout) versucht sie zu trösten, indem sie ihr vom Jüngsten Gericht und der Auferstehung der Toten erzählt, doch Ponette will nicht so lange auf ein Wiedersehen mit ihrer Mutter warten. In innigen Gebeten fleht sie zu Gott, der doch alles kann, er möge ihr ihre Mutter zurückgeben. Niemand, auch nicht ihr atheistischer Vater (Xavier Beauvois), der sie brutal mit der Realität konfrontiert, kann Ponette davon abbringen, Gott um die Erfüllung ihres Wunsches zu bitten. In einem Ferienlager leistet sie Mutproben, die ihr ein Mädchen mit angeblich direktem Draht zu Gott auferlegt. Doch auch diese bringen Ponette ihrem Ziel nicht näher, so dass sie schließlich verzweifelt von Zuhause wegläuft. Da endlich scheint Gott ihre Bitte zu erhören... [3SAT, 2010] || Jacques Doillon zeigt in seinem eindrucksvollen Film die Bandbreite von Gottesvorstellungen aus den naiven Augen eines kleinen Mädchens, das paradoxe religiöse Sachverhalte mit unverdorbener kindlicher Logik hinterfragt. Für ihre fesselnde Darstellung der kleinen Ponette wurde die damals vierjährige Victoire Thivisol mit dem Preis (Coppa Volpi) als beste Hauptdarstellerin bei den Filmfestspielen in Venedig ausgezeichnet. |
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