credits |
Regie |
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Thaddeus O'Sullivan |
Drehbuch |
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Gerard Stembridge |
Kamera |
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Andrew Dunn |
Musik |
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Damon Albarn |
Produktion |
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Jonathan Cavendish |
Little Bird |
in association with Tatfilm |
and Trigger Street Productions |
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Michael Lynch |
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Kevin Spacey |
Christine Lynch |
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Linda Fiorentino |
Stevie |
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Peter Mullan |
Noel Quigley |
& |
Stephen Dillane |
Lisa |
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Helen Baxendale |
Tony Brady |
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David Hayman |
Commissioner Daly |
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Patrick Malahide |
Harrison |
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Gerard McSorley |
Father Grogan |
» |
David Kelly |
Tom Rooney |
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Gary Lydon |
Billy Lynch |
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Paul Ronan |
Alec |
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Colin Farrell |
Shay Kirby |
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Vincent Regan |
Jerome Higgins |
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Tim Loane |
Peter |
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Christoph Waltz |
De Heer |
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Herbert Knaup |
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Länge |
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93m; 100m (c) |
Drehzeit |
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September-November '98 |
Drehort |
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Dublin |
Kinostart |
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Januar 2000 |
DVD |
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Juli 2004 |
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Gaunerkomödie: Obwohl er sich in der Öffentlichkeit fast nur mit Motorradhelm und vermummtem Gesicht zeigt, ist Michael Lynch (Kevin Spacey) in seiner Heimatstadt Dublin so bekannt wie ein bunter Hund: Als Bankräuber, Dieb und Einbrecher hat er sich bei der Bevölkerung einen Ruf als rebellischer Volksheld erarbeitet, während die lokalen Polizeibehörden alles daransetzen, ihn endlich hinter Gitter zu bringen. Immer wieder zerren sie ihn vor Gericht - und immer wieder müssen sie ihn aus Mangel an Beweisen laufen lassen. Tatsächlich führt er jenseits seiner kriminellen Machenschaften ein scheinbar stinknormales, unauffälliges Leben. Er wohnt in einem einfachen Arbeiterviertel und ist seinen zahlreichen Kindern ein treu sorgender Vater. Bei genauerem Hinsehen deutet sich allerdings auch hier seine nonkonformistische Einstellung an: Lynch teilt Tisch und Bett nicht nur mit seiner Frau Christine (Linda Fiorentino), sondern auch mit deren Schwester Lisa (Helen Baxendale), die als seine zweite Lebenspartnerin ebenfalls in dem Haus wohnt. Auch seine Sozialhilfe holt er sich Monat für Monat ordnungsgemäß vom Amt ab - wenn er die Behörde nicht gerade mit seiner Bande ausraubt. Fast scheint es, als ginge es ihm gar nicht so sehr ums Geld, sondern vor allem um das Vergnügen, die Polizei mit immer dreisteren Coups an der Nase herumzuführen. Lynch fühlt sich unantastbar. Aber gerade dadurch wird er allmählich leichtsinnig. Nicht einmal seine Kumpane Stevie (Peter Mullan) und Alec (Colin Farrell) können ihn zur Vernunft bringen. Der fanatische Polizist Noel Quigley (Stephen Dillane) wittert indes die Chance, seinen Erzfeind endlich festnageln zu können: Nach dem kühnen Raub eines Caravaggio-Gemäldes setzt der Ermittler einen Kunst-Spezialisten (Christoph Waltz) als Lockvogel auf Lynchs Bande an. Zwar gelingt es den Gaunern, ihren Kopf noch einmal aus der Schlinge zu ziehen, doch der Druck steigt und Lynch beginnt zu ahnen, dass seine Tage in Dublin gezählt sind... [ARD, 2019] || Der Charakter des Michael Lynch wurden vom Leben des realen Gangsters Martin Cahill inspiriert, der 1994 in Dublin erschossen wurde und dem John Boorman mit The General (1997-IRL/GB) ein filmisches Denkmal setzte. |
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