credits |
Regie |
: |
Howard McCain |
Drehbuch |
: |
Dirk Blackman |
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: |
Howard McCain |
Kamera |
: |
Pierre Gill |
Musik |
: |
Geoff Zanelli |
Produktion |
: |
Chris Roberts |
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: |
John Schimmel |
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(an) Ascendant Pictures / VIP 4 (production) |
(in association with) Rising Star |
(presented by) The Weinstein Company |
(and) Virtual Films |
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Kainan |
.. |
Jim Caviezel |
Freya |
.. |
Sophia Myles |
Wulfric |
.. |
Jack Huston |
Boromir |
.. |
Cliff Saunders |
Gunnar |
& |
Ron Perlman |
Rothgar |
& |
John Hurt |
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Länge |
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115m (c) |
Drehzeit |
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Oktober '06-Januar '07 |
Drehorte |
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Nova Scotia, CDN |
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Newfoundland, CDN |
Kinostart |
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Januar 2009 (USA) |
Erstaufführung (D) |
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Dezember '09 (Video) |
DVD |
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Januar 2010 |
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Fantasyabenteuer: Skandinavien anno 709. Nach dem Tod des Wikingerkönigs Halgar hat sein Bruder Rothgar (John Hurt) den Thron übernommen, zum Missfallen von Halgars machthungrigem Sohn Wulfric (Jack Huston). Dieser will auch die hübsche und trotzige Freya (Sophia Myles) zu seiner Frau machen. Doch da taucht ein Fremder - ein "outlander" - auf: Kainan (Jim Caviezel) ist in einem nahen Fjord mit seinem Raumschiff abgestürzt. Er gehört einer Rasse an, die vor langer Zeit versucht hat, auf der Erde eine Kolonie anzulegen. Nun assimiliert er sich notgedrungen an die Wikinger, die ihn argwöhnisch aufnehmen. Als ein Nachbardorf verwüstet wird, erkennt Kainan, dass neben ihm auch ein gefährlicher Passagier den Absturz überlebt hat: Ein Moorwen ist ihm gefolgt, das ist ein Geschöpf, dessen Rasse von Kainans imperialistischem Volk ausgerottet wurde, nachdem es seine Familie massakriert hatte. Nun muss Kainan die Wikinger, die noch in der Eisenzeit stecken, dazu befähigen, einen "Drachen" zu töten, den er selber eingeschleppt hat. Und dann ist da noch Freya, die an Kainan Gefallen findet, was Wulfric gar nicht passt... [SRF, August 2014 | Poster/Verleih: Third Rail, 2009] || Science-Fiction à la Alien trifft hier auf ein Wikingerepos im Stil von Beowulf, fügt als Helden einen Raumfahrer ein und ersetzt den Unhold Grendel beziehungsweise dessen monströse Mutter durch ein ausserirdisches Ungeheuer. Das Ergebnis ist zwar buchstäblich weit hergeholt, aber abenteuerlich und spektakulär. [SRF] |
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