Nuovo Cinema Paradiso | Cinéma Paradiso (1988-I/F | Cinema Paradiso)
credits
Regie Giuseppe Tornatore
Drehbuch Giuseppe Tornatore
Kamera Blasco Giurato
Musik Ennio Morricone
tema d'amore Andrea Morricone
Produktion Franco Cristaldi
>> Cristaldifilm, I
>> [Les] Films Ariane, F
 
internationale Version
Alfredo Philippe Noiret
Salvatore Di Vita Jacques Perrin
Salvatore [Totò] (als Kind) Salvatore Cascio
Maria (jung) Antonella Attili
Spaccafico Enzo Cannavale
Anna Isa Danieli
Platzanweiser Leo Gullotta
Salvatore (als Jugendlicher) Marco Leonardi
Maria Pupella Maggio
Elena Agnese Nano
Padre Adelfio Leopoldo Trieste
Schmied Tano Cimarosa
Dorftrottel Nicola Di Pinto
Lia Roberta Lena
Peppinos Vater Nino Terzo
 
Länge 155m (c)
  123m>internat. Version
  168m>Director's Cut
Drehort Sizilien
Kinostart November 1988 (I)
  September 1989 (F)
DVD Oktober 2006
 
> bester fremdsprachiger Film [Oscar]
> bester fremdsprachiger Film [Golden Globe]
> bester nichtenglischer Film [BAFTA Award]
> fremdsprachiger Film des Jahres [London Critics]
> Großer Preis der Jury [FF Cannes]
> BAFTA Award für Giuseppe Tornatore [B]
> BAFTA Award für beste Musik
> David di Donatello für Ennio Morricone
> BAFTA Award für Philippe Noiret
> London Critics Circle Film Award für Philippe Noiret
> BAFTA Award für Salvatore Cascio
posterMelodram: Rom in den 80er-Jahren. Nachdem er die Nachricht vom Tod Alfredos (P.Noiret) erhalten hat, befällt den erfolgreichen Filmregisseur Salvatore Di Vita (J.Perrin) eine seltsame Melancholie. Seine Gedanken schweifen zurück in die Kindheit, in das kleine sizilianische Dorf, wo er als Zehnjähriger seine Freiheit und Freizeit zwischen Messdienern und Kinobesuchen verbrachte. Oft schleicht sich Salvatore (S.Cascio), genannt Totò, nachmittags ins "Cinema Paradiso", um zu beobachten, wie der Dorfpfarrer (L.Trieste) anstössige Kuss- und Liebesszenen aus den Filmen herausschneiden lässt. Die zensierten Schnipsel sammelt Totò und hütet sie zuhause wie einen Schatz. Nach und nach gewinnt er die Freundschaft des Filmvorführers Alfredo, der ihn schliesslich in die Geheimnisse der Kinoprojektion einweiht. Eines Tages passiert die Katastrophe: Eine Filmkopie fängt Feuer und das ganze Kino geht in Flammen auf. Im letzten Moment kann Salvatore den verletzten Alfredo retten. Weil Alfredo durch den Brand sein Augenlicht verloren hat, übernimmt Salvatore die Vorführungen im wieder aufgebauten Filmtheater, denn die Magie des Kinos lässt ihn auch als Jugendlichen (M.Leonardi) nicht mehr los. [SF | oc]
home © midas 2011