credits |
Regie |
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Gabriele Salvatores |
Drehbuch |
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Gabriele Salvatores |
Mitarbeit am Drehbuch |
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Pino Cacucci |
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Gloria Corica |
Kamera |
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Italo Petriccione |
Musik |
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Mauro Pagani |
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Federico De Robertis |
Produktion |
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Vittorio Cecchi Gori |
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Rita Cecchi Gori |
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Maurizio Totti |
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C[ecchi] G[ori] G[roup] Tiger Cinematografica, I |
Colorado Film Production, I |
Davis Film[s], F |
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Jimi Dini |
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Christopher Lambert |
Solo |
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Diego Abatantuono |
Joystick |
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Sergio Rubini |
Naima |
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Stefania Rocca |
Maria |
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Amanda Sandrelli |
Lisa |
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Emmanuelle Seigner |
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Länge |
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111m > 118m (c) |
Drehzeit |
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April-Juli 1996 |
Drehort |
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Mailand, I |
Kinostart |
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Januar 1997 (I) |
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Mai 1997 (F) |
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August 1997 (D) |
DVD |
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Februar 2010 |
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Sci-Fi-Thriller: Man schreibt das Jahr 2005, drei Tage vor Heiligabend. Auf den Programmierer Jimi (C.Lambert) wartet noch eine Menge Arbeit, denn pünktlich zum Fest der Liebe soll er im Auftrag des Mega-Konzerns Okosama Starr sein neuestes Computerspiel "Nirvana" präsentieren. Bei einem Routinecheck macht Jimi eine unglaubliche Entdeckung: Durch ein Virus hat Solo (D.Abatantuono), eine der Spielfiguren, ein eigenes Bewusstsein entwickelt und dadurch die sinnlose Monotonie seiner sich stets wiederholenden virtuellen "Existenz" erkannt. Nun bittet er seinen Schöpfer, ihn aus dem Programm zu löschen. Jimi sagt zu, doch dazu muss er in den Hauptcomputer von Okosama Starr eindringen, wo er bereits eine Kopie des Spiels abgelegt hat. Weil sein Wissen dafür nicht ausreicht, wendet er sich an den Cyberspace-Surfer Joystick (S.Rubini), bei dem Jimis Ex-Freundin Lisa (E.Seigner) ein Jahr zuvor nach ihrer Trennung Zuflucht gesucht hatte. Unter dem Verlust seiner großen Liebe leidet Jimi noch immer. Während auf der Spielebene des "Nirvana" Solo vergeblich versucht, die anderen Figuren davon zu überzeugen, dass sie nicht wirklich existieren, haben sich Agenten des Konzerns auf Joysticks und Jimis Fährte gesetzt... [ZDF, 2004 | oc] || Der Film wurde fast ausschließlich in einer ehemaligen Alfa-Romeo-Fabrik in Mailand gedreht. |
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