credits |
Regie |
: |
Mike Figgis |
Drehbuch |
: |
Eric Roth
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: |
Michael Cristofer |
Kamera |
: |
Juan Ruiz Anchía |
Musik |
: |
Maurice Jarre |
Produktion |
: |
Alan Greisman |
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: |
Debra Greenfield |
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(a) Rastar (production) |
(presented by) TriStar Pictures / © |
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Mr. Jones |
.. |
Richard Gere |
Libbie |
.. |
Lena Olin |
Dr. Catherine Holland |
& |
Anne Bancroft |
Patrick |
.. |
Tom Irwin |
Howard |
.. |
Delroy Lindo |
Amanda |
.. |
Lauren Tom |
David |
» |
Bruce Altman |
Susan |
.. |
Lisa Malkiewicz |
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Länge |
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114m (c) |
Drehzeit |
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Nov. '91-Februar '92 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Oktober 1993 |
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Mai 1994 (D) |
DVD |
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November 2013 |
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Psychodrama: Mr. Jones (Richard Gere) ist manisch-depressiv. Manchmal sprüht er vor Charme und Lebenslust, tanzt und bringt andere zum Tanzen. Und dann wieder, in seinen Tiefs, schottet er sich von seiner Umwelt ab und ist schwer selbstmordgefährdet. Er ist intelligent und musisch begabt, aber er kann sich nur als Zimmermann auf dem Bau verdingen. Als er während eines manischen Schubs erneut in die Psychiatrie eingewiesen wird, nimmt sich Dr. Libbie Bowen (Lena Olin) des Falls an. Die junge, frisch geschiedene Ärztin weiß, dass allein eine Therapie mit Psychopharmaka ihm helfen kann, doch Mr. Jones will sich nicht "ruhig stellen lassen" und verlässt die Klinik. Erst nach einem Rückfall stimmt er der Behandlung durch Libbie zu. Die einsame Ärztin verliebt sich in ihren phantasievollen Patienten und verbringt nach einer dramatischen Krise sogar die Nacht mit ihm. Nach diesem Bruch ihres Berufskodex' lässt sie Mr. Jones in ein anderes Krankenhaus verlegen. Doch Mr. Jones flieht von dort und lässt eine verzweifelte, von ihren Kollegen geächtete Libbie zurück... [Poster/Verleih: TriStar Pictures, 1993] || Mit der ersten Schnittversion waren die Verantwortlichen von TriStar Pictures ("The picture did not test badly. There were just some nagging questions that suggested some things weren't clear.") nicht ganz zufrieden und Mike Figgis musste im November 1992 einige Szenen nachdrehen. Auch die zweite Version blieb unter Erwartungen des Verleihs ("The first reshoot changes were minor, and the second time we went a little more radical.") und im Juni 1993 wurden neue Szenen von Jon Amiel inszeniert. Mike Figgis war zu diesem Zeitpunkt mit den Vorbereitungen zu seinem neuen Film (The Browning Version) beschäftigt und auch nicht besonders glücklich über die vorgenommenen Veränderungen. Trotz aller Bemühungen (und Produktionskosten von etwa 25 Millionen Dollar) spielte der Film an den Kinokassen in den USA nur gut 8 Millionen Dollar ein. |
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