credits |
Regie |
: |
Elliot Silverstein |
Drehbuch |
: |
Jack DeWitt |
Kamera |
: |
Robert [B.] Hauser |
Musik |
: |
Leonard Rosenman |
Produktion |
: |
Sandy Howard |
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(a) Sandy Howard (production) |
(presented by) Cinema Center Films |
© Sandy Howard Productions |
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John Morgan |
.. |
Richard Harris |
Buffalo Cow Head |
» |
Judith Anderson |
Batise |
.. |
Jean Gascon |
Yellow Hand |
.. |
Manu Tupou |
Joe |
» |
Dub Taylor |
Black Eagle |
.. |
Eddie Little Sky |
Longfoot |
.. |
Michael Baseleon |
Thorn Rose |
.. |
Lina Marín |
Elk Woman |
.. |
Tamara Garina |
Bent |
.. |
William Jordan |
Ed |
.. |
James Gammon |
Running Deer |
& |
Corinna Tsopei |
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Länge |
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114m (c) |
Drehzeit |
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Okt. '68-Februar '69 |
Drehort |
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Durango, MEX |
Kinostart |
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April 1970 |
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August 1970 (D) |
Blu-ray |
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Juni 2011 |
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Western: Das Jahr 1825. Seit fünf Jahren ist der englische Lord John Morgan (Richard Harris) in den Vereinigten Staaten auf Jagd. In Dakota wird er in seinem Lager von den Sioux überfallen. Seine Leute werden ermordet, er selbst gerät in Gefangenschaft. Häuptling Yellow Hand (Manu Tupou) macht ihn seiner Mutter Buffalo Cow Head (Judith Anderson) als Arbeitssklaven zum Geschenk. Vergeblich versucht John Morgan, den die Sioux "Pferd" nennen, zu fliehen. Er wird jedes Mal zurückgeholt und grausam bestraft. Morgan wird klar, dass er nur überleben kann, wenn er sich dem Leben der Sioux anpasst. Durch mannhafte Taten erringt er allmählich den Respekt der Indianer. Er erlernt die Kriegskunst der Sioux, kämpft an ihrer Seite gegen den feindlichen Stamm der Shoshonen und legt schließlich das Sonnengelöbnis ab. Er ist zum Sioux geworden und heiratet die Häuptlingstochter Running Deer (Corinna Tsopei). Bei einem weiteren Überfall der Shoshonen werden Yellow Hand und Running Deer getötet. "Pferd" übernimmt die Führung... [BR, 2010] || Das Drehbuch von Jack DeWitt basiert auf der Kurzgeschichte Man Called Horse von Dorothy M. Johnson [in Collier's, 1950]. * Kritik und Publikum reagierten gleichermaßen positiv auf den außergewöhnlichen Western. Der Erfolg war so groß, dass zwei Fortsetzungsfilme entstanden: 1975 inszenierte Irvin Kersher, wieder nach einem Drehbuch von Jack DeWitt, The Return of a Man Called Horse, 1982 entstand unter der Regie von John Hough Triumphs of a Man Called Horse (Triumph des Mannes, den sie Pferd nannten). |
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