La mandragola | La mandragore (1965-I/F | Mandragola)
credits
Regie
   Alberto Lattuada
Drehbuch
   Luigi Magni
  Stefano Strucchi
  Alberto Lattuada
Bühnenstück (1518)
   Niccolò Machiavelli
Kamera
   Tonino Delli Colli
Musik
   Gino Marinuzzi, Jr.
Produktion
   Alfredo Bini
Arco Film, I
Lux Cie. Cinématografique de France, F
 
Lucrezia
Rosanna Schiaffino
Callimaco
Philippe Leroy
Nicia Calpucci
Romolo Valli
Sostrata
Nilla Pizzi
Siro
Armando Bandini
Bruder Timoteo
&
 Totò
Ligurio
&
 Jean-Claude Brialy
Französin
»
 Pia Fioretti
Student in Taverne
Mino Bellei
sizilianischer Quacksalber
Donato Castellaneta
negromante
Walter Pinelli
cerusico
Ugo Attanasio
Archäologe
Renato Montalbano
 
Länge
   103m (bw)
Drehzeit
   Frühjahr 1965
Drehorte
   Urbino & Viterbo, I
Kinostart
   November 1965 (I)
  Mai 1966 (F)
  August 1966 (D)
DVD
   -
posterErotikkomödie: Florenz, um 1500. Der reiche Notar Nicia (R.Valli) zählt zu den angesehensten Bürgern der Stadt. Seine junge Frau Lucrezia (R.Schiaffino) ist nicht nur von auserwählter Schönheit, sondern auch überaus fromm. Doch die inzwischen vierjährige Ehe ist bislang kinderlos geblieben, und in der Stadt beginnt man bereits zu tuscheln. Nicia konsultiert eine Reihe von Quacksalbern, doch selbst die merkwürdigsten Kuren bringen der leidgeprüften Lucrezia keinen Erfolg. Der junge Fürst Callimaco (P.Leroy), seit geraumer Zeit in Lucrezia verliebt, erweist sich als vermeintlicher Retter in Not. In der Verkleidung eines Arztes macht er dem gutgläubigen Nicia eine ganz besondere Kur schmackhaft - ein Fruchtbarkeitstrunk, gebraut aus der Wurzel der Mandragola. Das Gebräu hat allerdings eine Nebenwirkung: Da das Gift der magischen Pflanze für den ersten Mann, der mit Lucrezia die Nacht verbringt, tödlich wirkt, muss ein anderer diese notwendige Pflicht erfüllen. Mit Hilfe des korrupten Geistlichen Timoteo (Totò) erwirkt Callimaco die Zustimmung der frommen Lucrezia zu diesem abgekarteten Spiel und verschafft sich in der Verkleidung eines Bettlers Zutritt zu ihrem Schlafzimmer. Die Kur zeigt erstaunliche Wirkung, am Ende ist Nicia dem falschen Doktor überaus dankbar und überlässt ihm gar den Schlüssel für künftige Hausbesuche... [ARD, 2009 | oc]
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