credits |
Regie |
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David Lynch |
Drehbuch |
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David Lynch |
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Barry Gifford |
Kamera |
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Peter Deming |
Musik |
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Angelo Badalamenti |
Produktion |
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Deepak Nayar |
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Tom Sternberg |
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Mary Sweeney |
— |
Ciby 2000, F |
Asymmetrical [Productions], USA |
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Fred Madison |
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Bill Pullman |
Renee Madison |
/ |
Patricia Arquette |
Alice Wakefield |
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Pete Dayton |
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Balthazar Getty |
geheimnisvoller Mann |
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Robert Blake |
Sheila |
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Natasha Gregson Wagner |
Arnie |
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Richard Pryor |
Candace Dayton |
» |
Lucy Butler |
Andy |
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Michael Massee |
Phil |
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Jack Nance |
Johnny Mack, Wärter |
» |
Jack Kehler |
Henry, Wärter |
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Henry Rollins |
Steve "V" |
» |
Giovanni Ribisi |
Teddy |
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Scott Coffey |
Bill Dayton |
& |
Gary Busey |
Mr. Eddy |
& |
Robert Loggia |
Dick Laurent |
/ |
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Länge |
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135m (c) |
Drehzeit |
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November '95-Februar '96 |
Drehorte |
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California; North Carolina |
Kinostart |
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Januar 1997 (F) |
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Februar 1997 (USA) |
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April 1997 (D) |
Blu-ray |
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Mai 2011 |
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Psychothriller: Der Jazzmusiker Fred Madison (B.Pullman) steckt in einer tiefen seelischen Krise. Voller Argwohn schaut er auf seine Frau Renee (P.Arquette). Zerfressen von Eifersucht, verdächtigt er die attraktive Brünette, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Gleichzeitig geschehen mysteriöse Dinge. Ein Unbekannter läutet an der Tür und spricht einen Satz in die Gegensprechanlage: "Dick Laurent ist tot". Wer ist Dick Laurent? Und wer ist der geheimnisvolle Voyer, der regelmäßig Videokassetten an Fred und Renee schickt, auf denen das Paar in intimster Zweisamkeit zu sehen ist? Und welche Rolle spielt jener kleine, freundliche Mann mit weißem Gesicht, den Fred auf einer Party trifft und der glaubhaft versichert, er könne an zwei Orten gleichzeitig sein? - Dann wird Fred plötzlich verhaftet. Der Grund: Er soll Renee auf bestialische Art ermordet haben. Fred, der sich an nichts erinnern kann, wird verurteilt und wandert ins Gefängnis. Als die Wärter eines Morgens die Zellentür öffnen, erleben sie eine Überraschung: Nicht Fred, sondern ein verstörter junger Mann mit Namen Pete Dayton (B.Getty) sitzt in der Zelle. Pete war zuvor auf ungeklärte Weise aus seinem Elternhaus verschwunden; auch er hat keinerlei Erinnerung an das, was mit ihm geschehen ist. Da man keine Anschuldigungen gegen Pete erheben kann, wird er entlassen. Er versucht, in sein altes Leben als Automechaniker zurückzufinden. Doch bald gerät auch Petes vermeintlich normaler Alltag aus den Fugen: Pete lässt sich auf eine Affäre mit der hinreißenden Blondine Alice Wakefield (P.Arquette) ein. Damit beginnt für ihn ein gefährliches Versteckspiel, denn Alice ist die Geliebte von Mr. Eddy (R.Loggia), eines nur scheinbar jovialen, in Wirklichkeit aber höchst brutalen und sadistischen Gangsters. Alice bittet Pete, ihr zu helfen, von Mr. Eddy loszukommen. Sie hat bereits Pläne für eine gemeinsame Flucht. Das nötige Geld soll bei einem Raubüberfall beschafft werden. Als Opfer des Überfalls hat Alice Mr. Eddys Geschäftpartner Andy auserkoren, einen Porno-Produzenten. Doch als Pete nachts in Andys Villa erscheint, um das Vorhaben auszuführen, gerät er in einen Strudel entsetzlicher Ereignisse... [ZDF | oc/c] || Regisseur David Lynch ("Twin Peaks", "Blue Velvet", "Mulholland Drive") schuf einmal mehr ein geniales Gesamtkunstwerk, das sich durch bloße Inhaltsbeschreibung kaum erfassen lässt: eine Fallstudie über Paranoia und Schizophrenie? Eine surrealistische Love-Story? Ein makabrer, schwarzhumoriger Thriller? Ein postmodernes Spiel mit den Versatzstücken des Film noir? Der Film fasziniert nicht nur durch seine visuelle Komposition und durch die Leistung seiner Hauptdarsteller Bill Pullman ("Während du schliefst", "Independence Day"), Patricia Arquette ("Fast Food Nation", "Flirting with Desaster") und Robert Loggia ("Die Ehre der Prizzis"). Wichtige Kunstmittel sind auch das Tondesign und der ungewöhnliche Soundtrack, beide werden von David Lynch konsequent als erzählerisches Mittel eingesetzt. Neben David Bowie, Lou Reed, Marilyn Manson und den Smashing Pumpkins ist auch Rammstein mit zwei Songs zu hören. Die deutsche Band hatte ihre erste CD aufs Geratewohl an David Lynch geschickt, der sich prompt entschied, den düster-teutonischen Extrem-Rock in seinen Soundtrack einzubauen. [3SAT] |
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