credits |
Regie |
: |
Ray Lawrence |
Drehbuch |
: |
Andrew Bovell |
Bühnenstück (1996) |
: |
Andrew Bovell |
Kamera |
: |
Mandy Walker |
Musik |
: |
Paul Kelly |
mit |
: |
Shane O'Mara |
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: |
Steve Hadley |
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: |
Bruce Haymes |
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: |
Peter Luscombe |
Produktion |
: |
Jan Chapman |
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(presented by / ©) |
MBP [D] |
Jan Chapman Films [AUS] |
Australian Film Finance Corporation [AUS] |
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Leon Zat |
.. |
Anthony LaPaglia |
John Knox |
.. |
Geoffrey Rush |
Valerie Somers |
.. |
Barbara Hershey |
Sonja Zat |
.. |
Kerry Armstrong |
Jane O'May |
.. |
Rachael Blake |
Nik |
.. |
Vince Colosimo |
Michael, mystery man |
.. |
Russell Dykstra |
Paula |
.. |
Daniela Farinacci |
Patrick Phelan |
.. |
Peter Phelps |
Claudia Weis |
.. |
Leah Purcell |
Pete O'May |
.. |
Glenn Robbins |
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Länge |
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121m (c) |
Drehzeit |
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Okt.-Dezember 2000 |
Drehort |
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Sydney, AUS |
Kinostart |
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Oktober 2001 |
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November 2002 (D) |
DVD |
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Februar 2004 |
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Thrillerdrama: Der von Ehe und Beruf frustrierte Polizist Leon Zat (Anthony LaPaglia) flüchtet sich in eine heimliche Affäre mit der einsamen und neugierigen Jane O'May (Rachael Blake), die gerade erst ihren Mann verlassen hat. Leons Frau Sonja (Kerry Armstrong) bleibt nicht verborgen, dass es in ihrer Ehe kriselt. Sie sucht Rat bei der Psychotherapeutin Dr. Valerie Somers (Barbara Hershey). Doch die Psychologin bräuchte selbst therapeutische Hilfe, denn nach dem Tod ihrer Tochter zieht ihr Mann John (Geoffrey Rush) sich mehr und mehr von ihr zurück. Valerie leidet darunter und steigert sich in die fixe Idee hinein, einer ihrer Patienten, der von einer schwulen Beziehung zu einem verheirateten Mann spricht, sei der heimliche Liebhaber ihres Mannes. Als Valerie eines Nachts spurlos verschwindet, übernimmt der Polizist Leon Zat den Fall. Ausgerechnet seine Geliebte Jane gibt Leon einen heißen Tipp, der zwar nichts zur Lösung des Falls beiträgt, dem Polizisten aber einige neue Perspektiven eröffnet. So dringt Leon im Rahmen seiner Ermittlungen immer tiefer in das Dickicht der Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Paaren vor - und findet dabei auf überraschende und schmerzhafte Weise zu seiner Frau Sonja zurück... [ARD, 2006 | Poster/Verleih: Palace Films, 2001] || Nach dem Bühnenstück Speaking in Tongues von Andrew Bovell. * Der Name Lantana bezeichnet eine Strauchpflanze, die in den tropischen Gebieten Australiens wächst. Trotz ihrer dornigen und kratzigen Oberfläche hat sie wunderschöne, rosafarbene Blüten - ein perfektes Symbol für Ray Lawrences Film. Lantana wurde in Australien mit Preisen überschüttet. Allein bei den AFI [Australian Film Institute]-Awards räumte er im Jahre 2001 in sieben Kategorien ab. [ARTE] |
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