credits |
Regie |
: |
Dominik Graf |
Drehbuch |
: |
Uwe Erichsen |
|
: |
Christoph Fromm |
Roman (1984) |
: |
Uwe Erichsen |
Kamera |
: |
Martin Schäfer |
Musik |
: |
Andreas Koebner |
Titelsong |
: |
Eric Burdon |
Produktion |
: |
Georg Feil |
|
(a) Bavaria Film (production) |
(in association with) ZDF |
© Bavaria Film, 1988 |
|
Probek |
.. |
Götz George |
Jutta |
.. |
Gudrun Landgrebe |
Junghein |
» |
Heinz Hoenig |
Voss |
.. |
Joachim Kemmer |
Britz |
» |
Ralf Richter |
Ehser |
.. |
Ulrich Gebauer |
Irma |
» |
Sabine Kaack |
Gudrun |
.. |
Iris Disse |
Kramer |
» |
Uli Krohm |
Otten |
.. |
Heinrich Schafmeister |
Feldhaus |
.. |
Erich Will |
|
Länge |
|
118m (c) |
Drehzeit |
|
Juni-August 1987 |
Drehort |
|
Düsseldorf |
Atelier |
|
Bavaria Studios |
Kinostart |
|
Januar 1988 |
DVD |
|
Dezember 2008 |
|
Actionthriller: Der Bankräuber Probek (Götz George) hat einen genialen Plan ausgeheckt: Nachdem er seinen alten Partner Junghein (Heinz Hoenig) aus dem Gefängnis befreit hat, schickt er ihn und den jungen Komplizen Britz (Ralf Richter) in eine ausgewählte Bank. Der Filialleiter dort ist Ehser (Ulrich Gebauer), mit dessen Frau Jutta (Gudrun Landgrebe) der gerissene Probek ein Verhältnis hat. Probek selbst quartiert sich gegenüber der Bank in einem Hotel ein und dirigiert von dort per Funk den gesamten Ablauf. Junghein und Britz nehmen Ehser und die Angestellten als Geiseln, Probek verständigt anonym die Polizei. Denn die Kriminellen haben es nicht auf den relativ geringen Betrag im Tresor abgesehen, sondern fordern drei Millionen Lösegeld für die Geiseln. Das Geld muss natürlich erst von der Hauptstelle der Bank herangeschafft werden. Dann soll es Jutta, die Frau des Filialleiters, übernehmen, zusammen mit einem Brief, der weitere Anweisungen für ein späteres Alibi für sie enthält. Die Gespräche mit dem zuständigen Kommissar Voss (Joachim Kemmer) führt Junghein, dirigiert von Probek, der jede Bewegung der Polizei beobachtet und den Polizeifunk abhört. Er bleibt im Hintergrund, nur Junghein weiß von ihm - und natürlich Jutta. Zunächst scheint der Plan aufzugehen, doch nach und nach wird klar, dass nicht jeder der Komplizen mit offenen Karten spielt: Mit Junghein hat Probek noch eine Rechnung offen und auch Jutta spielt nach ihren eigenen Regeln... [ARTE, März 2016 | Poster/Verleih: Neue Constantin Film, 1988] || Nach dem Roman Das Leben einer Katze von Uwe Erichsen. * Der Film war mit 1,3 Millionen Besuchern im Jahr 1988 ein Kinoerfolg und erhielt begeisterte Kritiken. Dominik Graf wurde 1988 mit dem Filmband in Gold für die (beste) Regie ausgezeichnet. |
|