credits |
Regie |
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Wolf Gremm |
Drehbuch |
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Robert Katz |
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Wolf Gremm |
Roman (1964) |
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Per Wahlöö |
Kamera |
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Xaver Schwarzenberger |
Musik |
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Edgar Froese / |
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Tangerine Dream |
Produktion |
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- |
— |
Regina Ziegler Filmproduktion |
Trio-Film |
Oase-Film |
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Jansen |
» |
Rainer Werner Fassbinder |
Anton |
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Günther Kaufmann |
Barbara |
» |
Nicole Heesters |
Personaldirektorin |
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Brigitte Mira |
Polizeipräsident |
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Arnold Marquis |
Neffe |
» |
Richy Müller |
Vizepräsident |
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Jörg Holm |
Elena |
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Petra Jokisch |
Gangster |
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Frank Ripploh |
Konzernchef |
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Boy Gobert |
Weiss |
& |
Franco Nero |
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Länge |
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106m (c) |
Drehorte |
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Berlin; Düsseldorf |
Kinostart |
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Juli 1982 |
DVD |
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Mai 2005 |
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Sci-Fi-Krimi: Wie eine Respektperson sieht Polizeileutnant "Kamikaze" Jansen (R.W.Fassbinder) nicht aus. Mit seiner untersetzten Figur und seinem engen Leopardenfellanzug verkörpert er weniger einen biederen Beamten als vielmehr eine Mischung aus Zuhälter und Paradiesvogel. Außerdem ist er Alkoholiker dritten Grades. Dennoch hält Jansen einen einsamen Rekord: Er hat bislang jeden seiner Fälle gelöst. Doch diesmal liegen die Dinge anders. Jansen wird in die Chefetage des monopolistischen Medienkonzerns gerufen, der landesweit alle Fernsehprogramme und Printerzeugnisse kontrolliert. Eine anonyme Bombendrohung setzt die Konzernleitung unter Druck. Trotz 99 Prozent Einschaltquote gibt es offenbar Zuschauer, die mit dem Unterhaltungsprogramm nicht zufrieden sind. Der Polizeipräsident erteilt seinem Eliteschnüffler eine Frist von nur vier Tagen, um die unangenehme Geschichte möglichst diskret aufzuklären. Die Zeit ist knapp, zumal der Fall sich verkompliziert, als die Personalchefin nach einem Fenstersturz tot auf dem Pflaster liegt. Der Chefetage wird der hartnäckige Schnüffler bald lästig, man präsentiert ihm einen Täter. Jansen durchschaut das falsche Spiel, kommt aber trotzdem nicht recht voran. Erstmals in seiner Karriere steht der launige Superbulle vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel. Als sein Vorgesetzter ihn zwingen will, den Fall zu den Akten zu legen, ermittelt Jansen auf eigene Faust weiter. Die Spur führt zu dem ehemaligen Kulturredakteur Weiss (F.Nero). Von ihm erfährt Jansen, dass der Konzernchef die letzten kritischen Intellektuellen des Landes im hermetisch abgeriegelten, offiziell nicht existierenden 31. Stockwerk des Firmensitzes versammelt hat. Von der Welt abgeschirmt, arbeiten die Denker dort an der Nullnummer einer Zeitung - die jedoch nie erscheinen soll. Aber würden die kaltgestellten Intellektuellen auch Bomben werfen?... [NDR | oc/c] |
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