In the Name of the Father (1993-IRL | Im Namen des Vaters)
credits
Regie
:
Jim Sheridan
Drehbuch
:
Terry George
:
Jim Sheridan
Buch (1990)
:
Gerry Conlon
Kamera
:
Peter Biziou
Musik
:
Trevor Jones
original songs
:
Bono
:
Gavin Friday
:
Maurice Seezer
Produktion
:
Jim Sheridan
(a) Hell's Kitchen / Gabriel Byrne (production)
(presented by) Universal Pictures
 
Gerry Conlon
..
Daniel Day-Lewis
Giuseppe Conlon
..
Pete Postlethwaite
Gareth Peirce
..
Emma Thompson
Paul Hill
..
John Lynch
Robert Dixon
..
Corin Redgrave
Carole Richardson
..
Beatie Edney
Chief PO Barker
»
John Benfield
Benbay
..
Paterson Joseph
Sarah Conlon
..
Marie Jones
Detective Pavis
..
Gerard McSorley
Ronnie Smalls
»
Frank Harper
Paddy Armstrong
..
Mark Sheppard
Joe McAndrew
..
Don Baker
 
Länge
  133m (c)
Drehzeit
  März-Juni 1993
Drehorte
  Dublin;
    Liverpool, GB
Kinostart
  Dezember 1993
  März 1994 (D)
Blu-ray
  Mai 2013
posterPolitdrama: Nordirland 1974: Gerry Conlon (Daniel Day-Lewis) und sein Freund Paul Hill (John Lynch) schlagen sich als Gelegenheitsgauner durchs Leben. Mit ihren Aktivitäten bringen sie sowohl die britischen Besatzer als auch die Freiheitskämpfer der IRA gegen sich auf. Gerrys Vater Giuseppe (Pete Postlethwaite) nimmt die beiden aus der Schusslinie und schickt sie nach London. Dort kommen sie in der heruntergekommenen Wohngemeinschaft von Paddy Armstrong (Mark Sheppard) und dessen Lebensgefährtin Carole (Beatie Edney) unter. Ihr unkonventionelles Dasein finanzieren sie durch kleine Einbrüche und andere Gaunereien. Mit dem Einbruch in die Wohnung einer Prostituierten nimmt das Unglück seinen Lauf. Mit dem erbeuteten Geld kleiden sich Gerry und Paul neu ein und fahren nach Belfast, um Eindruck zu schinden. Doch in der Nacht vor ihrer Ankunft explodieren in zwei Pubs im englischen Guilford Bomben der IRA. Gerry und Paul geraten in den Kreis der Verdächtigen. Unter dem Druck massiver Einschüchterung und Folter unterschreiben sie ein Geständnis. Auch Gerrys Familienangehörige geraten unter Tatverdacht. So landet sein Vater Giuseppe, der Beihilfe bezichtigt, ebenfalls im Gefängnis. Für beide lautet das Urteil: lebenslänglich. Erst 15 Jahre später stößt die junge Anwältin Gareth Peirce (Emma Thompson) auf Akten, die die Machenschaften der Ermittlungsbehörden beweisen. Damit beginnt ein zäher Kampf gegen die Mühlen der britischen Justiz... [ARTE, August 2016 | Poster/Verleih-USA: Universal Pictures, 1993] || Vorlage für Jim Sheridans mehrfach ausgezeichnetes Justizdrama war Gerry Conlons autobiografisches Buch Proved Innocent.
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