In the Cut (2002-USA | In the Cut)
credits
Regie
  Jane Campion
Drehbuch
  Jane Campion
  Susanna Moore
Roman (1995)
  Susanna Moore
Kamera
  Dion Beebe
Musik
  Hilmar Örn Hilmarsson
Musiküberwachung
  Laurie Parker
Produktion
  Laurie Parker
  Nicole Kidman
Laurie Parker [Productions]
presented by Pathé Productions Ltd.
 
Frannie
  Meg Ryan
Detective Malloy
  Mark Ruffalo
Pauline
  Jennifer Jason Leigh
Detective Rodriguez
  Nick Damici
Cornelius Webb
  Sharrieff Pugh
 
Länge
  119m (c)
Drehzeit
  Juli-September 2002
Drehort
  New York City
Kinostart
  Oktober 2003
    September 2004 (D)
DVD
  März 2005
posterErotikthriller: Frannie Avery (M.Ryan) arbeitet an einer Anthologie für sexuelle Slangausdrücke, doch privat lässt es die schüchterne Literaturwissenschaftlerin eher ruhig angehen. Für die Leidenschaft ist ihre Halbschwester und beste Freundin Pauline (J.J.Leigh) zuständig, die von einer unglücklichen Affäre in die nächste schliddert. Doch als sich Frannie eines Tages mit ihrem Studenten Cornelius in der Red Turtle Bar trifft und hier unfreiwillig Zeugin eines Blow Jobs wird, ändert sich ihr Leben abrupt. Denn wenig später wird die beteiligte Dame enthauptet aufgefunden und Frannie scheint die letzte Person gewesen zu sein, die sie lebend gesehen hat - vielleicht mit ihrem Mörder. Die Ermittlungen führen der bärbeißige Police Detective Malloy (M.Ruffalo) und sein Partner Rodriguez. Und die beiden abgebrühten Cops klären Frannie schon bald darüber auf, dass der brutale Frauenmord kein Einzelfall gewesen ist. Doch noch haben sie keine Spur, die sie zu dem Serienkiller führen könnte. Eines wissen sie jedoch: Der Mörder liebt Rituale und schmückt seine Opfer mit einem Ring. Zu Frannies Überraschung zeigt Malloy auch privates Interesse an ihr und nach einem verunglückten Date landet sie schon bald in seinen Armen. Hin und her gerissen zwischen sexueller Begierde und tiefem Misstrauen gegenüber einem Mann, den sie schon bald für einen Killer hält, verstrickt sich Frannie in eine auswegslose Situation... [ZDF | oc/c] || Oscar-Preisträgerin Jane Campion sorgte mit ihrer provokanten Verfilmung des Skandal-Romans In the Cut für Aufruhr im prüden Amerika und lotete die Grenzen zwischen Sex und Gewalt neu aus. Meg Ryan ergriff hier die Chance für einen radikalen Image-Wechsel. Der Star aus Erfolgsfilmen wie "Harry und Sally", "French Kiss" und "Schlaflos in Seattle" wagte den Sprung ins ambitionierte Arthouse-Kino. Zum ersten Mal in ihrem Leben drehte Meg Ryan Nacktszenen und bot nach Meinung vieler Kritiker die beste Darstellung ihrer bisherigen Karriere. [3SAT]
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