Ich denke oft an Piroschka (1955-D)
credits
Regie Kurt Hoffmann
Drehbuch Hugo Hartung
  Per Schwenzen
  Joachim Wedekind
Roman (1954) Hugo Hartung
Kamera Richard Angst
Musik Franz Grothe
Produktion -
>> Georg Witt-Film
 
Piroska Liselotte Pulver
Andreas Gunnar Möller
Greta Wera Frydtberg
István Rácz Gustav Knuth
Sándor Rudolf Vogel
Ilonka von Csiky Adrienne Gessner
Pensionsinhaberin Annie Rosar
Etelka Rácz Margit Symo
Johann von Csiky Richard Hintz-Fabricius
Pfarrer Otto Storr
 
Länge 96m (c)
Drehzeit Sept.-November '55
Drehorte Jugoslawien; Ungarn
Atelier Geiselgasteig
Kinostart Dezember 1955
DVD März 2003
 
> Filmband in Silber (abendfüllender Spielfilm)
posterLiebeskomödie: Im Jahre 1925 fährt der deutsche Austauschstudent Andreas (G.Möller) auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in die blonde Greta (W.Frydtberg), die in der Türkei eine neue Stelle als Sekretärin antreten, vorher aber noch am Plattensee Urlaub machen will. Gemeinsam macht man in Budapest Station; leider verpatzt ein allzu anhänglicher Geiger ihnen dort das erhoffte Schäferstündchen. So bleibt es bei einem vielsagenden Händedruck zum Abschied und beim Austausch von Adressen. Am nächsten Tag reist Andreas in den abgelegenen Pusztaort, wo er seine Sommerferien verbringen will. Schon im Zug bekommt er einen Vorgeschmack auf die ungarische Gastfreundschaft. Ähnlich überschwänglich ist der Empfang auf dem Bahnhof des kleinen Ortes, wo Stationsvorsteher István Rácz (G.Knuth) seines Amtes waltet. Er hat eine 17-jährige Tochter namens Piroschka (eingedeutschte Form von Piroska; L.Pulver), die besser Deutsch versteht und spricht, als Andreas ahnt. Bald sind Piroschka und er unzertrennlich. Eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee. Dass diese von einem Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt Piroschka einfach nicht. Sie folgt ihm heimlich, als er zu Greta fährt, und so sieht Andreas sich plötzlich zwei hübschen Mädchen gegenüber... [ARD | oc]
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